Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) umfasst mehr als ergonomische Büromöbel, gesunde Ernährung oder Sportangebote am Arbeitsplatz.
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) hat sich erfolgreich auf die Entwicklung eines innovativen digitalen Workflow-Management-Konzepts konzentriert, um die Zufriedenheit und Gesundheit der Klinikmitarbeitenden nachhaltig zu stärken.
Workflow-Management bedeutet für das IWiG mehr als ein aufgeräumtes Büro oder 5 Minuten eingesparte Zeit. Das Institut setzt sich dafür ein, dass Klinikmitarbeitende aktiv an der Gestaltung ihrer Arbeitsbedingungen und Abläufe beteiligt werden. Dies führt nicht nur zu einer gesteigerten Motivation, sondern auch zu einer effizienteren Arbeitsweise. Belastende Doppelarbeiten wie für unnötiges Suchen, Telefonieren, Nachfragen, Warten, Laufen, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren gehören der Vergangenheit an. Der hieraus resultierende Effekt ist neben einer Steigerung der Arbeitszufriedenheit auch eine nachweisliche Reduzierung des Stresslevels, was sich positiv auf das Wohlbefinden und die Gesundheit auswirkt.
Das IWiG arbeitet eng mit Kliniken zusammen, um zukunftsorientierte Lösungen in den Bereichen moderne Führung, Innovation, Digitalisierung und Mitarbeiterzufriedenheit zu entwickeln. Ziel ist es, die Gesundheit und Effizienz der Klinikmitarbeitenden zu fördern und belastende nicht wertschöpfende Tätigkeiten zu beseitigen.
Die innovativen Ansätze des IWiG wurden kürzlich mit dem Deutschen BGM-Förderpreis 2023 gewürdigt. In Kooperation mit dem Marienkrankenhaus Kassel erhielt das Institut die Auszeichnung für das Projekt "Gesunde Prozesse gestalten – Arbeit macht Spaß oder krank". Die unabhängige Experten-Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, bewertete die eingereichten Projekte nach Kriterien wie Innovationsgrad, Prozessorientierung, Verhaltensprävention und Zielgruppenorientierung.
Die Auszeichnung unterstreicht die zentrale Bedeutung gesunder Prozesse und optimaler Arbeitsbedingungen in Gesundheitseinrichtungen. Das IWiG freut sich über diese Anerkennung und wird weiterhin bestrebt sein, durch moderne Lösungen im Workflow-Management die Gesundheit und Zufriedenheit der Klinikmitarbeitenden zu fördern.
Für weitere Informationen nutzen Sie gern unsere kostenlose und unverbindliche Sprechstunde:
Anmeldung zur kostenlosen Sprechstunde
"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) hat sich erfolgreich auf die Entwicklung eines innovativen digitalen Workflow-Management-Konzepts konzentriert, um die Zufriedenheit und Gesundheit der Klinikmitarbeitenden nachhaltig zu stärken.
Workflow-Management bedeutet für das IWiG mehr als ein aufgeräumtes Büro oder 5 Minuten eingesparte Zeit. Das Institut setzt sich dafür ein, dass Klinikmitarbeitende aktiv an der Gestaltung ihrer Arbeitsbedingungen und Abläufe beteiligt werden. Dies führt nicht nur zu einer gesteigerten Motivation, sondern auch zu einer effizienteren Arbeitsweise. Belastende Doppelarbeiten wie für unnötiges Suchen, Telefonieren, Nachfragen, Warten, Laufen, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren gehören der Vergangenheit an. Der hieraus resultierende Effekt ist neben einer Steigerung der Arbeitszufriedenheit auch eine nachweisliche Reduzierung des Stresslevels, was sich positiv auf das Wohlbefinden und die Gesundheit auswirkt.
Das IWiG arbeitet eng mit Kliniken zusammen, um zukunftsorientierte Lösungen in den Bereichen moderne Führung, Innovation, Digitalisierung und Mitarbeiterzufriedenheit zu entwickeln. Ziel ist es, die Gesundheit und Effizienz der Klinikmitarbeitenden zu fördern und belastende nicht wertschöpfende Tätigkeiten zu beseitigen.
Die innovativen Ansätze des IWiG wurden kürzlich mit dem Deutschen BGM-Förderpreis 2023 gewürdigt. In Kooperation mit dem Marienkrankenhaus Kassel erhielt das Institut die Auszeichnung für das Projekt "Gesunde Prozesse gestalten – Arbeit macht Spaß oder krank". Die unabhängige Experten-Jury, bestehend aus Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft, bewertete die eingereichten Projekte nach Kriterien wie Innovationsgrad, Prozessorientierung, Verhaltensprävention und Zielgruppenorientierung.
Die Auszeichnung unterstreicht die zentrale Bedeutung gesunder Prozesse und optimaler Arbeitsbedingungen in Gesundheitseinrichtungen. Das IWiG freut sich über diese Anerkennung und wird weiterhin bestrebt sein, durch moderne Lösungen im Workflow-Management die Gesundheit und Zufriedenheit der Klinikmitarbeitenden zu fördern.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
