Eine starre, traditionelle Unternehmenskultur kann die Anpassungsfähigkeit einer Organisation einschränken. Hingegen erweist sich eine offene, flexible und kooperative Unternehmenskultur als Schlüsselfaktor, um die Kreativität und Innovationskraft der Mitarbeitenden und eine effektive Zusammenarbeit zu fördern. Diese ermöglicht die zügige Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen und Lösungen. Positive Nebeneffekte einer veränderten Arbeitsumgebung sind eine verbesserte Kommunikation zwischen den Mitarbeitenden sowie gesteigertes Engagement und Motivation.
Eine klug und konsequent umgesetzte Veränderungsstrategie, die in Zusammenarbeit mit den Beteiligten erfolgt, bildet hierfür die Grundvoraussetzung. Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) empfiehlt daher den Einsatz agiler Methoden, die auf langjährig erforschten und bekannten Partizipationsprinzipien basieren und auf Team- oder Organisationsebene stattfinden Diese stellen eine effektive Alternative zu traditionellen Wasserfallmodellen dar.
Besonderes Augenmerk legt das Institut auf die Rolle der Führungsebene bei der Initiierung kultureller Transformationen. Die Haltung und das Verhalten der Führungskräfte sind entscheidend, um die notwendigen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen zu schaffen und Betroffene zu Beteiligten zu machen. Hierzu gehören nicht nur das Wissen um wirksame Veränderungen, sondern auch schnelle, lösungsfokussierte Entscheidungen als wesentliche Instrumente der Führung.
Das IWiG Institut hat das BSFZ-Siegel 2023 für eigenbetrieblich durchgeführte FuE-Vorhaben als Beleg für die innerbetriebliche FuE-Leistung als ein klares Zeichen für das Engagement in Forschung und Entwicklung sowie die Innovationskraft erhalten.
Die digitale Workflow-Management Software-Lösung ClipMed hat mehrfach nationale und internationale Innovationspreise erhalten und ist die am meisten ausgezeichnete Software im Gesundheitswesen für das Thema Umsetzung von Veränderungen.
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen lädt interessierte Gesundheitseinrichtungen dazu ein, in einem persönlichen Gespräch praxiserprobte Handlungsmuster kennenzulernen, die eine nachhaltige kulturelle Transformation unterstützen können.
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