Mitarbeitende begegnen den meisten Veränderungen im Unternehmen häufig mit Furcht und Widerstand. Das bestehende Gleichgewicht wird instabil und die eigene Komfortzone muss verlassen werden.
Ursachen für den Widerstand sind meist unbefriedigte Bedürfnisse oder Ängste. Die Menschen wollen wahrgenommen werden, mit ihrer Kompetenz und ihrer Erfahrung, sie wollen gehört werden, mit ihren Ideen, Bedenken und Vorschlägen.
Wenn der Wunsch nach Dialog und Beteiligung erfüllt wird, tragen viele Betroffene die Veränderung aktiv mit. Es muss klar erkannt werden, dass Veränderungen die Chance zur Verbesserung des beruflichen Alltags bieten und nicht durchgeführt werden sollen, um personelle Strukturen zu verändern. Schließlich haben die alten Abläufe bisher auch irgendwie funktioniert. Dadurch wird Akzeptanz erzeugt und ein Bewusstsein für die Dringlichkeit von Veränderungen geschaffen. Die Wertschätzung der Personen und des Bestehenden muss hierbei unbedingt beachtet werden.
Sprechen Sie Ihre Mitarbeitenden mit geeigneten Kommunikationsmitteln an und binden Sie Ihr Team aktiv in den Veränderungsprozess ein: Gemeinsame Ziele dialogisch festlegen, Lösungen zusammen entwickeln und mithilfe von Whiteboards Teambesprechungen durchführen sind erfolgreiche Ansätze im Rahmen des Workflow-Managements.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"