Um allen Mitarbeitenden einen schnellen Überblick und einen leichteren Zugang zu den Abläufen zu verschaffen, ist eine Dokumentation und Analyse von Prozessen unabdingbar.
Die Prozessoptimierungsprojekte unserer Weiterbildungs-TeilnehmerInnen zeigen, wie wichtig aufeinander abgestimmte, effiziente Prozesse sind. Sehr häufig sind Abläufe im Rahmen der Aufnahme betroffen.
So auch das folgende Beispiel aus einer Klinik:
„Patient Herr Sommer soll auf Station D3 aufgenommen werden. Herr Sommer kommt zu spät, weil er nicht weiß in welchem Raum das Aufnahmegespräch stattfinden soll (5 Minuten). Im Gespräch stellt sich heraus, dass Herr Sommer vergessen hat sein Aufnahmeformular mitzubringen. Folglich muss Frau Dr. Maier vom Ärztlichen Dienst zunächst die für sie relevanten Informationen erfragen (10 Minuten) um diese anschließend ins KIS einzugeben. Frau Schmidt vom Pflegedienst benötigt zusätzlich Informationen über Herrn Sommers Angehörige, sein häusliches Umfeld und seinen pflegerischen Zustand und muss auch diese Informationen nachträglich ins System eingeben (15 Minuten). Frau Dr. Maier möchte die Weiterbehandlung mit dem Sozialdienst besprechen, muss aber erst die Kontaktdaten des richtigen Ansprechpartners erfragen (7 Minuten). Auch die Krankenkassendaten von Herrn Sommer für die Abrechnung sind nicht erfasst und müssen ermittelt werden (7 Minuten).“
Verschwendete Zeit für Suchen, Telefonieren, Nachfragen und Warten: 44 Minuten.
Denkt man über die Konsequenzen nach, die sich aus fehlerhaften oder nicht vorhandenen Informationen ergeben können, wird schnell klar: Hier muss etwas passieren!
Das Optimierungs-Team der Klinik hat den Aufnahme-Prozess im Rahmen unserer Weiterbildung und durch Anwendung unserer Erfolgsstrategie innerhalb von 8 Sitzungen dokumentiert, analysiert und optimiert, so dass der Ablauf nun fließender durchgeführt und unnötige Wartezeiten vermieden werden können.
Erfahren Sie, wie auch Sie optimale Prozesse entwickeln.
Anmeldung zur Sprechstunde (hier klicken)
"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
Die Prozessoptimierungsprojekte unserer Weiterbildungs-TeilnehmerInnen zeigen, wie wichtig aufeinander abgestimmte, effiziente Prozesse sind. Sehr häufig sind Abläufe im Rahmen der Aufnahme betroffen.
So auch das folgende Beispiel aus einer Klinik:
„Patient Herr Sommer soll auf Station D3 aufgenommen werden. Herr Sommer kommt zu spät, weil er nicht weiß in welchem Raum das Aufnahmegespräch stattfinden soll (5 Minuten). Im Gespräch stellt sich heraus, dass Herr Sommer vergessen hat sein Aufnahmeformular mitzubringen. Folglich muss Frau Dr. Maier vom Ärztlichen Dienst zunächst die für sie relevanten Informationen erfragen (10 Minuten) um diese anschließend ins KIS einzugeben. Frau Schmidt vom Pflegedienst benötigt zusätzlich Informationen über Herrn Sommers Angehörige, sein häusliches Umfeld und seinen pflegerischen Zustand und muss auch diese Informationen nachträglich ins System eingeben (15 Minuten). Frau Dr. Maier möchte die Weiterbehandlung mit dem Sozialdienst besprechen, muss aber erst die Kontaktdaten des richtigen Ansprechpartners erfragen (7 Minuten). Auch die Krankenkassendaten von Herrn Sommer für die Abrechnung sind nicht erfasst und müssen ermittelt werden (7 Minuten).“
Verschwendete Zeit für Suchen, Telefonieren, Nachfragen und Warten: 44 Minuten.
Denkt man über die Konsequenzen nach, die sich aus fehlerhaften oder nicht vorhandenen Informationen ergeben können, wird schnell klar: Hier muss etwas passieren!
Das Optimierungs-Team der Klinik hat den Aufnahme-Prozess im Rahmen unserer Weiterbildung und durch Anwendung unserer Erfolgsstrategie innerhalb von 8 Sitzungen dokumentiert, analysiert und optimiert, so dass der Ablauf nun fließender durchgeführt und unnötige Wartezeiten vermieden werden können.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
