In vielen deutschen Krankenhäusern ist ein gesunder Umgang miteinander nicht immer vorhanden. Schlechte Kommunikation, innerer Widerstand und Konflikte mit Kollegen sind typische Anzeichen für ein negatives Arbeitsklima. Dies beeinträchtigt Motivation und die Arbeitszufriedenheit, erhöht Fehlerquoten und führt zu krankheitsbedingten Ausfällen, was die Leistung mindert und das gesamte Unternehmen belastet.
In den letzten Weiterbildungen hat sich gezeigt, dass Workflow-Management das Arbeitsklima positiv beeinflussen kann. Workflow-Management ist viel mehr als ein aufgeräumtes Büro oder 5 Minuten eingesparte Zeit. Durch das Interesse an den Anliegen der Mitarbeitenden, werden ihre Werte und Ziele berücksichtigt und Potenziale optimal genutzt. Transparenz bei Entscheidungen und ein gemeinsames Verständnis der Ziele sind wichtig für Zufriedenheit und Produktivität.
Selbstreflexion bezüglich der eigenen Arbeitsabläufe, ein konstruktiver Austausch und Zeitmanagement sind Teil des Workflow-Managements. Probleme werden angesprochen, um Lösungen zu finden. Es verbessert eine sinnvolle Ressourcennutzung, optimiert Prozesse und schafft klare Strukturen. Die optimierte Koordination zwischen Abteilungen erleichtert klinische Aufgaben, indem unnötige Tätigkeiten eliminiert werden.
Störungsfreie, schlanke und einfach fließende Prozesse erzeugen ein positives Arbeitsklima, in dem Teammitglieder sich unterstützt und wertgeschätzt fühlen und in einer angenehmen Arbeitsumgebung produktiv und stressfrei arbeiten können.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"