Die aktuellen Reformvorhaben des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) und der neue Krankenhausplan NRW unterstreichen die Forderung und Förderung einer Spezialisierung von Kliniken. Künftig ist nicht mehr die Bettenzahl das zentrale Planungsinstrument, vielmehr sollen sich die Krankenhäuser, neben der Grundversorgung und Intensivmedizin, auf bestimmte Leistungen spezialisieren.
Ökonomische Vorteile der Spezialisierung:
Die Spezialisierung bietet nicht nur medizinische Vorteile, sondern geht auch mit ökonomischen Effizienzen einher. Spezialisierte Kliniken können effektiver und effizienter arbeiten, Skalenvorteile nutzen und in ihre Fähigkeiten investieren, um langfristig ökonomische Erlösmöglichkeiten zu verbessern.
Die Rolle des Prozess-Managements:
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) führt derzeit eine Case Study - Prozess-Management durch, die sich auf die Spezialisierungsstrategie einer Klinik für eine bestimmte Behandlungsprozedur konzentriert. Die Case Study verdeutlicht, wie transparentes und nachhaltiges Prozess-Management entscheidend für den Erfolg der Spezialisierung ist.
Ziel der Case Study:
Die Teilnehmer, bestehend aus Mitarbeitenden verschiedener Krankenhäuser und Prozess-Management-Teams, werden dazu befähigt, eine Prozess-Scorecard zu erstellen und gemeinsam ihre Ergebnisse zu vergleichen. Der Fokus liegt auf Zielsystemen im Bereich des Prozess-Managements, wobei Evaluation und Messung eine zentrale Rolle spielen.
Ablauf der Case Study:
Die Teilnehmer arbeiten in Teams von bis zu fünf Mitgliedern. Durch die Nutzung der Case Study-Software ClipMed ZM wird eine praxisnahe Umgebung geschaffen. Die Ergebnisse der Teams werden abschließend miteinander verglichen, bewertet und gemeinsam präsentiert.
Technische Anforderungen:
Die Case Study wird über ClipMed ZM als Cloud-Lösung bereitgestellt. Die Teilnehmenden benötigen lediglich ein internetfähiges Endgerät (PC, Laptop oder Tablet) mit Browser (empfohlen: Google Chrome), einen PDF-Reader sowie eine Software zur Präsentationserstellung. Es ist keine zusätzliche Softwareinstallation erforderlich.
Für weitere Informationen zur Case Study nutzen Sie gern unsere kostenlose, persönlichen Sprechstunde:
Anmeldung zur kostenlosen Sprechstunde
"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
Ökonomische Vorteile der Spezialisierung:
Die Spezialisierung bietet nicht nur medizinische Vorteile, sondern geht auch mit ökonomischen Effizienzen einher. Spezialisierte Kliniken können effektiver und effizienter arbeiten, Skalenvorteile nutzen und in ihre Fähigkeiten investieren, um langfristig ökonomische Erlösmöglichkeiten zu verbessern.
Die Rolle des Prozess-Managements:
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) führt derzeit eine Case Study - Prozess-Management durch, die sich auf die Spezialisierungsstrategie einer Klinik für eine bestimmte Behandlungsprozedur konzentriert. Die Case Study verdeutlicht, wie transparentes und nachhaltiges Prozess-Management entscheidend für den Erfolg der Spezialisierung ist.
Ziel der Case Study:
Die Teilnehmer, bestehend aus Mitarbeitenden verschiedener Krankenhäuser und Prozess-Management-Teams, werden dazu befähigt, eine Prozess-Scorecard zu erstellen und gemeinsam ihre Ergebnisse zu vergleichen. Der Fokus liegt auf Zielsystemen im Bereich des Prozess-Managements, wobei Evaluation und Messung eine zentrale Rolle spielen.
Ablauf der Case Study:
Die Teilnehmer arbeiten in Teams von bis zu fünf Mitgliedern. Durch die Nutzung der Case Study-Software ClipMed ZM wird eine praxisnahe Umgebung geschaffen. Die Ergebnisse der Teams werden abschließend miteinander verglichen, bewertet und gemeinsam präsentiert.
Technische Anforderungen:
Die Case Study wird über ClipMed ZM als Cloud-Lösung bereitgestellt. Die Teilnehmenden benötigen lediglich ein internetfähiges Endgerät (PC, Laptop oder Tablet) mit Browser (empfohlen: Google Chrome), einen PDF-Reader sowie eine Software zur Präsentationserstellung. Es ist keine zusätzliche Softwareinstallation erforderlich.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
