Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) bietet eine innovative Lösung an, die auf klaren Prozessstandards und einem effektiven Workflow-Management basiert.
Die wissenschaftlich evaluierte, praxiserprobte und digitalisierte Methode umfasst eine strukturierte und zielgerichtete Vorgehensweise für den Abbau von nicht wertschöpfenden Tätigkeiten. Ziel ist es, Probleme zu benennen, klare Ziele zu definieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen.
Das Klinikteam erarbeitet gemeinsam einen standardisierten Ablauf, beispielsweise für die Anmeldung von Patienten. Durch regelmäßige Reflexionen, Anwendung erprobter Methoden und den Einsatz einer ausgezeichneten Software können innerhalb von vier Wochen klare Strukturen geschaffen werden.
Die Implementierung standardisierter Abläufe und Prozesse fördert nicht nur die Zusammenarbeit im Team, sondern vereinfacht auch die täglichen Tätigkeiten und verbessert die Patientenversorgung erheblich. Abweichungen von Standards werden frühzeitig erkannt und behoben, was zu einer höheren Effizienz, einer geringeren Fehlerquote und einem insgesamt besseren Arbeitsumfeld führt.
Die direkten Auswirkungen einer hohen Standardisierung zeigen sich im gesamten Workflow und auch im Wohlbefinden des Pflegepersonals. Durch die Reduzierung zeitraubender Tätigkeiten können sich Pflegekräfte verstärkt auf ihre Kernaufgaben konzentrieren und so eine höhere Qualität der Versorgung sicherstellen.
Das Resultat sind kürzere Durchlaufzeiten, Qualitätsverbesserungen, gesteigerte Produktivität, Kosteneinsparungen, und eine gesteigerte Mitarbeitermotivation.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"