In diesem Kontext spielt ein wirkungsvolles Handlungskonzept für die systematische Planung, Koordination und Überwachung der erforderlichen Aktivitäten eine entscheidende Rolle.
Ein ganzheitliches Workflow-Management unterstützt Kliniken bei der Umsetzung, indem es den gesamten Prozess von der Idee oder dem theoretischen Konzept bis zur praktischen Umsetzung und kontinuierlichen Überwachung der Maßnahmen strukturiert. Durch die Anwendung eines standardisierten Handlungsmusters erhält die Klinik eine transparente Vorgehensweise, die den Erfolg von Optimierungsprojekten unterstützt.
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) ist führend in der Entwicklung prozessorientierter Lösungen und hat eine eindrucksvolle wissenschaftliche und technische Leistungsbilanz vorzuweisen. Das vom IWiG entwickelte digitale Workflow-Management-Konzept ist wissenschaftlich entwickelt, praktisch erprobt und bereits mit relevantem Content befüllt. Mit seinen prozessorientierten Lösungen unterstützt das IWiG Kliniken erfolgreich bei der Umsetzung von Optimierungsprojekten.
IWiG hat mehrere Auszeichnungen für seine Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten erhalten. Aktuell sind wir wieder mit zwei weiteren Auszeichnungen geehrt worden, worüber wir uns sehr freuen, insbesondere für das Projekt "Gesunde Prozesse gestalten – Arbeit macht Spaß oder krank".
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"