Die Beschäftigten stellen höhere Anforderungen an Arbeitsinhalte und Führung. In Zeiten des enormen Fachkräftemangels und der spürbaren demografischen Entwicklung dürfen Kliniken keine weiteren Potenzialträger verlieren. Zudem wollen immer neue technologische Entwicklungen auf ihren Nutzen für Wandel und Veränderung überprüft werden.
Selbstorganisation und Lösungsfokussierung erfordern klare und gemeinsame Ziele sowie eine größere Eigenverantwortung der Beschäftigten. Sie bieten jedoch auch enorme Chancen für Motivation, Loyalität und Risikominimierung.
Das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) hat in zahlreichen Projekten gemeinsam mit Klinken die zentralen Aspekte einer professionellen Veränderungsstrategie sowie wirksame Maßnahmen erarbeitet:
- Digitale Transformationsprozesse implementieren und professionell begleiten
- Eine zeitgemäße Führungskultur etablieren und diese in die Unternehmenskultur transportieren
- Einen konstruktiven Umgang mit Widerstand, Konflikten und Kritik fördern
- Unternehmenskulturen mit geeigneten Instrumenten kontinuierlich anpassen
- Agiles Handeln in Zeiten stetiger Veränderung fördern
- Den Weg in die Selbstorganisation Schritt für Schritt umsetzen
- Anspruchsgruppen-orientierte Lösungen fokussieren
„Kliniken sind sich bewusst, dass die Zukunftsfähigkeit in der proaktiven Gestaltung von Veränderungen liegt. Durch die Implementierung der genannten Aspekte setzen sie auf eine nachhaltige Entwicklung, die nicht nur den heutigen Anforderungen gerecht wird, sondern auch für die Herausforderungen von morgen gerüstet ist“, sagt Prof. Dr. Michel Greiling, Geschäftsführer des IWiG.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"