Mitteilungen aus Bildung und Wissenschaft - Die Geheimnisse von Workflow-Management
Die Optimierung von Arbeitsabläufen bietet weit mehr als nur Zeit- und Kosteneinsparungen; sie transformiert die gesamte Gesundheitsversorgung.
Als führende Einrichtung für das Thema Prozessmanagement ist das Institut für Workflow-Management im Gesundheitswesen (IWiG) darauf spezialisiert, Kliniken durch Forschung, Entwicklung und Weiterbildung darin zu unterstützen, effektiver und effizienter zu arbeiten. Unsere neuesten Projektergebnisse mit Kliniken belegen die positiven Auswirkungen von Prozessmanagement auf die gesamte Patientenbehandlung.
Eine der größten Stärken von Workflow-Management in Kliniken ist die Verbesserung der Kommunikation. Klar definierte Prozesse sorgen dafür, dass verlässliche Patientendaten und Behandlungshinweise stets zur richtigen Zeit am richtigen Ort und im richtigen Umfang sind und jeder Mitarbeitende genau weiß, was sein Beitrag ist. Dies reduziert Missverständnisse, erhöht die Transparenz und stärkt die Zusammenarbeit auf allen Ebenen. Ein reibungsloser Informationsfluss ist nicht nur effizient, sondern schafft auch Vertrauen und Sicherheit beim Personal.
Durch die bessere Koordination zwischen Ärzten, Pflegepersonal und Verwaltung wird der Teamgeist gestärkt und eine harmonische Arbeitsatmosphäre geschaffen. Dies steigert das Wohlbefinden des Klinikpersonals erheblich. In einer produktiven Arbeitsumgebung, in der Abläufe reibungslos ablaufen und jeder seine Rolle kennt, können sich Mitarbeitende voll auf ihre Aufgaben konzentrieren.
Ein weiterer großer Vorteil ist die aktive Einbindung des Klinikpersonals in den Optimierungsprozess. Wenn Rückmeldungen und Verbesserungsvorschläge ernst genommen und umgesetzt werden, fühlen sich Mitarbeitende wertgeschätzt und gehört. Dies fördert ihr Engagement und stärkt das Vertrauen in die Organisation, steigert das positive Arbeitsklima und erhöhen die Zufriedenheit im Team.
Workflow-Management bedeutet auch ständige Verbesserung. Durch die regelmäßige Reflexion und Überprüfung bestehender Abläufe auf Schwachstellen wird sichergestellt, dass die Einrichtung kontinuierlich lernt und sich weiterentwickelt. Mitarbeitende werden ermutigt, proaktiv nach Optimierungsmöglichkeiten zu suchen und diese umzusetzen. Diese positive Einstellung gegenüber Veränderungen und Innovationen ist besonders in der dynamischen und anspruchsvollen Gesundheitsbranche von großer Bedeutung.
Letztendlich führt die konsequente Anwendung von Workflow-Management nicht nur zu einer effizienteren und kostengünstigeren Arbeitsweise, sondern auch zu einer nachhaltig höheren Qualität der Patientenversorgung. Eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung und Exzellenz trägt entscheidend dazu bei, dass Gesundheitseinrichtungen ihre hohen Standards halten und weiter ausbauen können.
Das IWiG setzt sich dafür ein, diese Vorteile des Prozessmanagements in Gesundheitseinrichtungen zu verbreiten. Wir unterstützen Kliniken dabei, ihre Arbeitsabläufe zu optimieren und somit die bestmögliche Versorgung für ihre Patienten zu gewährleisten.
Für dieses Konzept wurde das IWiG im April mit dem Förderpreis des DVKC in der Kategorie Tools & Prozesse 2024 ausgezeichnet.
Das IWiG lädt alle interessierten Kliniken ein, die Vorteile einer praxisorientierten Prozessoptimierung für ihr Haus in einer kostenlosen, unverbindlichen Sprechstunde zu erörtern.
Nutzen Sie diese Gelegenheit und melden Sie sich an.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"