Auf das große Potenzial der Gebäudesanierung für die deutsche Wirtschaft und den Klimaschutz macht die Deutsche Energie-Agentur (Dena) aufmerksam. Nach ihren Berechnungen lässt sich der jährliche Wärmebedarf von Gebäuden bis 2020 um 19 Prozent senken, der damit verbundene Ausstoß von Kohlendioxid um 70 Millionen Tonnen. "Energieeffizienz im Gebäudebestand kann von allen Verbrauchssektoren den größten Einzelbeitrag zum Klimaschutz leisten", sagt Dena-Geschäftsführer Stephan Kohler.
Maßnahmen für die Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden würden außerdem ein immenses Potenzial für den Wirtschaftsstandort Deutschland bieten. "Hausmodernisierungen sind ein personalintensives Geschäft. Nach der bisherigen Erfahrung werden mit jeder investierten Milliarde Euro 25.000 Arbeitsplätze gesichert oder neu geschaffen. Gleichzeitig gehen Experten von einem Investitionsbedarf in Höhe von 30 bis 40 Milliarden Euro aus."
Maßnahmen für die Verbesserung der Energieeffizienz von Gebäuden würden außerdem ein immenses Potenzial für den Wirtschaftsstandort Deutschland bieten. "Hausmodernisierungen sind ein personalintensives Geschäft. Nach der bisherigen Erfahrung werden mit jeder investierten Milliarde Euro 25.000 Arbeitsplätze gesichert oder neu geschaffen. Gleichzeitig gehen Experten von einem Investitionsbedarf in Höhe von 30 bis 40 Milliarden Euro aus."
