Schweitzer: "Die Eurozone kann nur funktionieren, wenn sich all ihre Mitglieder an die vereinbarten Regeln halten. Europa sollte hier weiter an Glaubwürdigkeit gewinnen.
Daher liegen die Nachbesserungen in der Verantwortung der italienischen Regierung. Denn letztlich ist es im Interesse Italiens, durch solide Finanzen Vertrauen in den Wirtschaftsstandort aufrechtzuerhalten.
Auch die deutschen Unternehmen vor Ort setzen darauf: Mehr als 2.000 deutschen Unternehmen haben knapp 40 Milliarden Euro investiert und beschäftigen dort rund 200.000 Mitarbeiter."