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- Internationaler Fachkongress für Telemedizin und eHealth
- Neu im Programm: Militär- und Katastrophenmedizin
- Kongressteilnehmer erhalten sechs CME-Punkte pro Tag
- Bundesgesundheitsministerium übernimmt Schirmherrschaft
Auf dem internationalen TeleHealth-Kongress nehmen am 5. und 6. März 2009 zahlreiche Experten aus dem Gesundheitssektor Stellung zu den aktuellen Entwicklungen der "digitalen Medizin". Die Programminhalte der zweitägigen Fachtagung stehen bereits drei Monate vor Veranstaltungsbeginn fest. Neben neuen Erkenntnissen aus den Bereichen Telemonitoring, Telematikinfrastruktur und eHealth werden erstmals telemedizinische Anwendungsszenarien aus der Militär- und Katastrophenmedizin vorgestellt und diskutiert. Um auch dem internationalen Fachpublikum die Möglichkeit zu geben, am Vortragsprogramm teilzunehmen, werden deutschsprachige Rednerbeiträge simultan ins Englische übersetzt.
"Das Top-Thema der CeBIT 2009, die Webciety, spielt auch in der Medizin eine immer wichtigere Rolle. Die digitale Revolution hat längst den Gesundheitssektor erreicht. Dies wird auch auf der TeleHealth deutlich. Für 2009 haben wir ein einzigartiges Kongressprogramm auf die Beine gestellt, welches die Aspekte der webbasierten Medizin umfassend darstellt und gleichzeitig einen Ausblick in die Zukunft gibt", sagt Ernst Raue, CeBIT-Vorstand bei der Deutschen Messe AG in Hannover.
Ob bei Großunfällen, Naturkatastrophen, militärischen Gefechten oder Terroranschlägen - um im Ernstfall möglichst vielen Menschen helfen zu können, müssen Katastrophenschutz, Rettungskräfte, Ärzte und Krankenhäuser darauf vorbereitet sein, schnell und effizient zu handeln. Welche Rolle moderne Informationstechnologien bei der Notfallversorgung spielen, ist Thema der Auftakt-Keynote. Außerdem erhält der Besucher einen Überblick über die aktuellen Telemedizin-Projekte der NATO und erfährt, vor welchen Herausforderungen das Nordatlantische Bündnis steht. In der anschließenden Diskussionsrunde schildern Vertreter der Deutschen Bundeswehr ihre Erfahrungen.
Der Kongressschwerpunkt Telemonitoring beinhaltet die Ferndiagnose und -untersuchung von Patienten. Grundvoraussetzung ist die Übertragung von aufgezeichneten Patientendaten zum behandelnden Arzt. Auf dem TeleHealth-Kongress werden aktuelle Projekte aus den Bereichen Prävention, Risikoüberprüfung, Diagnostik sowie Therapie- und Notfallmanagement im internationalen Vergleich präsentiert.
Wie steht es um die "elektronische Gesundheitskarte"? Was ist eine elektronische Patientenakte, und welche Vorteile bietet sie? An welchen europäischen Förderprojekten wird derzeit gearbeitet? Dies und mehr erfahren die Kongressteilnehmer im Programmpunkt Telematikinfrastruktur.
Der einrichtungsübergreifende Informationsaustausch und die Vernetzungsbestrebungen im Gesundheitssektor werden unter dem Schlagwort "eHealth" subsumiert. Auf dem TeleHealth-Kongress werden innovative Lösungen zur Inhouse-Vernetzung in Kliniken, Archivierung von Patientenakten, Integration von Krankenhausinformationssystemen sowie neueste Praxissoftware für den niedergelassenen Arzt vorgestellt. Außerdem wird anhand von Beispielen aus den Bereichen Televisite, Teleradiologie, Telepathologie, Teledermatologie und Telementoring gezeigt, welchen Einfluss die digitale Bildübertragung und Bildbefundung auf die diagnostische Sicherheit haben.
Der TeleHealth-Kongress wird von der Landesärztekammer Niedersachsen als zertifizierte Fortbildungsveranstaltung anerkannt. Pro Kongresstag erhalten die Teilnehmer sechs CME-Punkte (Continuing Medical Education, deutsch: zertifizierte Fortbildung für Ärzte).
Die internationale Kongressmesse TeleHealth ist Bestandteil der weltgrößten ITK-Messe CeBIT und wird 2009 erstmals an sechs Tagen ausgerichtet. Die TeleHealth 2009 steht unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheitsministeriums und wird unter anderem von Staatssekretär Dr. Klaus Theo Schröder am ersten CeBIT-Tag (3. März) eröffnet.
Weitere Informationen zur TeleHealth 2009 finden Sie im Internet unter www.telehealth.de
- Internationaler Fachkongress für Telemedizin und eHealth
- Neu im Programm: Militär- und Katastrophenmedizin
- Kongressteilnehmer erhalten sechs CME-Punkte pro Tag
- Bundesgesundheitsministerium übernimmt Schirmherrschaft
Auf dem internationalen TeleHealth-Kongress nehmen am 5. und 6. März 2009 zahlreiche Experten aus dem Gesundheitssektor Stellung zu den aktuellen Entwicklungen der "digitalen Medizin". Die Programminhalte der zweitägigen Fachtagung stehen bereits drei Monate vor Veranstaltungsbeginn fest. Neben neuen Erkenntnissen aus den Bereichen Telemonitoring, Telematikinfrastruktur und eHealth werden erstmals telemedizinische Anwendungsszenarien aus der Militär- und Katastrophenmedizin vorgestellt und diskutiert. Um auch dem internationalen Fachpublikum die Möglichkeit zu geben, am Vortragsprogramm teilzunehmen, werden deutschsprachige Rednerbeiträge simultan ins Englische übersetzt.
"Das Top-Thema der CeBIT 2009, die Webciety, spielt auch in der Medizin eine immer wichtigere Rolle. Die digitale Revolution hat längst den Gesundheitssektor erreicht. Dies wird auch auf der TeleHealth deutlich. Für 2009 haben wir ein einzigartiges Kongressprogramm auf die Beine gestellt, welches die Aspekte der webbasierten Medizin umfassend darstellt und gleichzeitig einen Ausblick in die Zukunft gibt", sagt Ernst Raue, CeBIT-Vorstand bei der Deutschen Messe AG in Hannover.
Ob bei Großunfällen, Naturkatastrophen, militärischen Gefechten oder Terroranschlägen - um im Ernstfall möglichst vielen Menschen helfen zu können, müssen Katastrophenschutz, Rettungskräfte, Ärzte und Krankenhäuser darauf vorbereitet sein, schnell und effizient zu handeln. Welche Rolle moderne Informationstechnologien bei der Notfallversorgung spielen, ist Thema der Auftakt-Keynote. Außerdem erhält der Besucher einen Überblick über die aktuellen Telemedizin-Projekte der NATO und erfährt, vor welchen Herausforderungen das Nordatlantische Bündnis steht. In der anschließenden Diskussionsrunde schildern Vertreter der Deutschen Bundeswehr ihre Erfahrungen.
Der Kongressschwerpunkt Telemonitoring beinhaltet die Ferndiagnose und -untersuchung von Patienten. Grundvoraussetzung ist die Übertragung von aufgezeichneten Patientendaten zum behandelnden Arzt. Auf dem TeleHealth-Kongress werden aktuelle Projekte aus den Bereichen Prävention, Risikoüberprüfung, Diagnostik sowie Therapie- und Notfallmanagement im internationalen Vergleich präsentiert.
Wie steht es um die "elektronische Gesundheitskarte"? Was ist eine elektronische Patientenakte, und welche Vorteile bietet sie? An welchen europäischen Förderprojekten wird derzeit gearbeitet? Dies und mehr erfahren die Kongressteilnehmer im Programmpunkt Telematikinfrastruktur.
Der einrichtungsübergreifende Informationsaustausch und die Vernetzungsbestrebungen im Gesundheitssektor werden unter dem Schlagwort "eHealth" subsumiert. Auf dem TeleHealth-Kongress werden innovative Lösungen zur Inhouse-Vernetzung in Kliniken, Archivierung von Patientenakten, Integration von Krankenhausinformationssystemen sowie neueste Praxissoftware für den niedergelassenen Arzt vorgestellt. Außerdem wird anhand von Beispielen aus den Bereichen Televisite, Teleradiologie, Telepathologie, Teledermatologie und Telementoring gezeigt, welchen Einfluss die digitale Bildübertragung und Bildbefundung auf die diagnostische Sicherheit haben.
Der TeleHealth-Kongress wird von der Landesärztekammer Niedersachsen als zertifizierte Fortbildungsveranstaltung anerkannt. Pro Kongresstag erhalten die Teilnehmer sechs CME-Punkte (Continuing Medical Education, deutsch: zertifizierte Fortbildung für Ärzte).
Die internationale Kongressmesse TeleHealth ist Bestandteil der weltgrößten ITK-Messe CeBIT und wird 2009 erstmals an sechs Tagen ausgerichtet. Die TeleHealth 2009 steht unter der Schirmherrschaft des Bundesgesundheitsministeriums und wird unter anderem von Staatssekretär Dr. Klaus Theo Schröder am ersten CeBIT-Tag (3. März) eröffnet.
Weitere Informationen zur TeleHealth 2009 finden Sie im Internet unter www.telehealth.de
