- GE bietet technologisch ausgereifte Lösungen für den weltweit wachsenden Energiebedarf an und setzt dabei insbesondere auf den Ausbau der erneuerbaren Energien, wie z.B. Windkraft.
- GE ist globaler Technologieführer im Bereich Gasturbinentechnik.
- GE Energy Infrastructure beschäftigt in Deutschland über 1.200 Mitarbeiter: im Bereich der Windturbinenfertigung in Salzbergen (Niedersachsen) 1.000 und der Gasmotorensparte GE Jenbacher 250. Im europäischen Forschungszentrum von GE in Garching bei München mit ca. 150 Mitarbeitern liegt der Schwerpunkt ebenfalls auf dem Bereich erneuerbare Energien.
- GE wurde in einer Umfrage des Research-Unternehmens CRF als "Top Arbeitgeber für Ingenieure" auf Platz 1 im Bereich Entwicklungsmöglichkeiten gewählt.
Wind Energy
- GE hat insgesamt über 100 Millionen US-Dollar in die Entwicklung der 2.5XL-Windturbine sowie die Erneuerung und den Ausbau der Produktionsanlagen in Salzbergen investiert.
- Die 2.5XL ist der designierte Nachfolger der 1.5-MW-Turbine, der meist installierten Windenergieanlage der Welt.
- Bei Produktionsstart der 2.5XL im September 2008 lagen bereits verbindliche Bestellungen von über einem Gigawatt vor - das ist genug Energie für über eine Million deutsche Haushalte. Die Kapazitäten in Salzbergen sind bis ins Jahr 2010 hinein ausgelastet.
- Die 2.5XL wurde besonders für den Onshore-Einsatz in Europa entwickelt, wo Aufstellflächen knapper werden.
- GE setzt vor allem auf Onshore, da dieser zur Zeit der wirtschaftlichste Markt ist und der Großteil der Projekte dort realisiert werden.
Solar
- Salzbergen ist die Vertriebszentrale für den Solarbereich in Deutschland.
- GE konzentriert sich auf neue Verfahren, vor allem im Dünnschicht-Bereich, um die Kosten der Module zu senken und die Wirtschaftlichkeit zu fördern.
Erneuerbare Energien und Energienetz
- Es reicht nicht aus, erneuerbare Energie bereitzustellen. Auch das Stromnetz muss auf dezentral und nicht kontinuierlich erzeugte Energie aus Wind- und Sonnenkraft vorbereitet werden.
- GE bietet hierzu unter dem Dachbegriff "Smart Grid" Technologien an, die nicht nur die Energieeffizienz und Stabilität bestehender Netze sowie die Einbindung erneuerbarer Energien verbessern, sondern auch eine optimierte Ferndiagnose ermöglichen.
- In Großbritannien nutzen schon fast alle Energieversorger Smart Grid in ihren Stromnetzen.
- Beim zukünftigen Energiemix wird es erforderlich sein, dass die Netze flexibler sind und erneuerbare Energien Vorrang im Netz bekommen, um knappe fossile Energien zu sparen.
- Die netzfreundlichen Windenergieanlagen der neuesten Generation und "Smart Grid"-Lösungen helfen, dass Windstrom "grundlastfähig" wird.