"Ansonsten werden für eine seriöse Recherche unerlässliche Zugänge beschnitten", kritisierte der DJV-Vorsitzende Michael Konken: "Die Journalistinnen und Journalisten brauchen einen öffentlichen Zugang zu Dokumenten des Europäischen Parlaments, des Europäischen Rates und der Europäischen Kommission, der im Einklang mit dem Vertrag von Lissabon steht und für Transparenz bei EU-Entscheidungen sorgt." Die dju- Bundesgeschäftsführerin Cornelia Haß erklärte, dass auch Mitgliedsstaaten wie Schweden, Finnland und Estland Bedenken geäußert hätten: "Diese Bedenken sind zu berücksichtigen."
Appell: Öffentlichen Zugang zu EU-Dokumenten erhalten
"Ansonsten werden für eine seriöse Recherche unerlässliche Zugänge beschnitten", kritisierte der DJV-Vorsitzende Michael Konken: "Die Journalistinnen und Journalisten brauchen einen öffentlichen Zugang zu Dokumenten des Europäischen Parlaments, des Europäischen Rates und der Europäischen Kommission, der im Einklang mit dem Vertrag von Lissabon steht und für Transparenz bei EU-Entscheidungen sorgt." Die dju- Bundesgeschäftsführerin Cornelia Haß erklärte, dass auch Mitgliedsstaaten wie Schweden, Finnland und Estland Bedenken geäußert hätten: "Diese Bedenken sind zu berücksichtigen."