Dass Kupfer hilft, Infektionen vorzubeugen, hatten schon die alten Römer erkannt. Und auch die Chinesen haben schon in der frühen Kaiserzeit bemerkt, dass Sie besser ihr Papiergeld austauschen und Kupfermünzen einsetzen, um die Übertragung von Krankheiten einzudämmen. Warum das so war, wusste jedoch niemand.
Lange Zeit wurde die inhärente antimikrobielle Wirksamkeit von Kupfer nicht weiter erforscht und auch nicht zur Verbesserung des Gesundheitsschutzes genutzt. Seit einigen Jahren hat sich jedoch die Erkenntnis durchgesetzt, dass antimikrobielles Kupfer und eine Vielzahl von Kupferlegierungen z.B. Messinge oder Bronzen, dazu in der Lage sind, gefährliche Keime wie MRSA abzutöten. Zahlreiche internationale Studien haben diese Wirkung immer wieder bestätigt. Aus diesem Grund setzen weltweit auch immer mehr Krankenhäuser, aber auch öffentliche Einrichtungen wie Kindergärten und Schulen, Altenheime und sogar Restaurants darauf, ihre Standardhygienemaßnahmen durch den Einbau von massiven antimikrobiellen Kupferbauteilen zu unterstützen. Unter dem Begriff Antimicrobial Copper CU+ gibt es inzwischen auch eine geschützte Marke, deren Gebrauch dem Anwender und Verbraucher signalisiert, dass das entsprechende Material bzw. Produkt auch wirklich aus antimikrobiellen Kupferwerkstoffen hergestellt wurde.
Alles zu antimikrobiellen Kupferlegierungen erfahren
Das Informationsportal www.antimicrobialcopper.com bietet einen einzigartigen Zugang zu dem Wissen rund um antimikrobielle Kupferlegierungen. Angefangen bei grundsätzlichen Erläuterungen zur Wirkweise über neueste Forschungsergebnisse bis hin zu Anwendungsbeispielen, Designtipps und Produktlisten, aber auch Veranstaltungshinweisen und News findet der Nutzer alles, was man zu diesem innovativen Thema wissen sollte. Im neuen Look und mit mehr Inhalten bietet die Webseite insbesondere Vertretern der Gesundheitswirtschaft, aber auch Architekten und Designern sowie Produktherstellern einen umfangreichen Wissenspool.
Wer sich für die Verwendung der Marke interessiert, kann sich zudem über deren Nutzungsbedingungen informieren. Eine Newsletter-Registrierung und eine RSS-Feed-Funktion gewährleisten, dass man zeitnah mit Neuigkeiten rund um Antimicrobial Copper versorgt wird. Und wer noch stärker in diese spannende Anwendung von Kupfer einsteigen möchte, der hat die Möglichkeit, sich in einer eigens gegründeten LinkedIn-Gruppe mit Fachleuten auszutauschen.