Weitere Themenbereiche befassen sich mit Prozess- und Fertigungstechnik insbesondere additive Fertigung, dem effizienten und nachhaltigen Fügen von Kupferwerkstoffen, dem Spannungsfeld Werkstoffeinsatz und Umweltschutz sowie dem Werkstoff- und Produktdesign. Exkursionen informieren zudem über Forschungsschwerpunkte der Hochschule Esslingen. Vorgestellt werden Labore der Bereiche Fügetechnik, Metallografie, Elektronenmikroskopie, mechanisches Verhalten von Werkstoffen und Elektromobilität.
Als besonderes Highlight gibt zudem es eine Fahrzeugpräsentation der Rennboliden der Fakultät Fahrzeugtechnik an der Hochschule Esslingen. Die Teams stellen die aktuellen Rennboliden „Stallardo“ (Fahrzeug mit Verbrennungsmotor) und EVE (E-Fahrzeug) vor – von der Konzeption, Konstruktion, Realisierung bis zum Einsatz im weltweiten Wettbewerb Formula Student.
Eine Abendveranstaltung im historischen Rathaus Esslingen rundet die Tagung ab.
Ausstellung bietet Präsentationsmöglichkeit
Erstmalig bietet das Kupfer-Symposium in diesem Jahr nicht nur die Präsentation wissenschaftlicher Poster in einer Begleitausstellung, sondern auch die Möglichkeit, sein Unternehmen oder Institut im Rahmen eines Ausstellungsstandes vorzustellen. Informationen dazu sowie das ausführliche Programm sind ab sofort auf der Webseite www.kupferinstitut.de abrufbar.
Anmeldungen für die Veranstaltung werden bis zum 27. Oktober 2017 unter kupfersymposium@kupferinstitut.de entgegengenommen. Hier gibt es auch weitere Informationen zur Tagung und Ausstellung.
Das Kupfer-Symposium ist die bedeutendste deutschsprachige Plattform für einen professionellen Erfahrungsaustausch zwischen Industrie und Hochschul-Forschung und eine der wichtigsten werkstoffwissenschaftlichen Veranstaltungen zum Thema Kupfer. Neben den qualitativ hochwertigen Fachvorträgen wird von den Teilnehmern insbesondere die Möglichkeit geschätzt, sich über künftige Entwicklungen innerhalb der Werkstofftechnik und Fertigungstechnik auszutauschen und neue Forschungsansätze zu definieren. Die Veranstaltung bietet Forschungsinstituten, Hochschulen und der Industrie die Möglichkeit, den Dialog zu intensivieren und die Zusammenarbeit zu optimieren.