- Endpoint-Security-Spezialist präsentiert Produkt-Roadmap
- Whitepaper zur "Local Sync Data Leakage Prevention(DLP)"-Architektur weist Weg zu sicherer Datensynchronisation
Die Endpoint-Security-Profis von Device- Lock, Inc., ehemals SmartLine, Inc., haben im Vorfeld zur Infosecurity-Konferenz, die Ende April in London stattfinden wird, ihre Pläne zur Entwicklung einer umfassenden Schutzarchitektur für den Datenaustausch zwischen mobilen Geräten und lokalen PCs vorgestellt. Bereits heute verfügt Device- Lock über eine Funktion zum Filtern von Synchronisationsprotokollen. Am Ende der Produkt-Roadmap steht die Software DeviceLock als komplette Präventionslösung gegen Datenlecks an den Endpunkten eines Unternehmensnetzes. Sein Schutzkonzept fasst DeviceLock in einem Whitepaper zusammen, das zum Download bereit steht:www.devicelock.com/....
Unternehmen geben sich alle Mühe, Datenlecks zu schließen oder zu verhindern. Schutzlösungen für Anwendungen wie E-Mail, File Transfer oder Instant Messaging sowie Gefahren aus dem Internet hat jede Organisation installiert.Auch Filter für die Kontrolle des Datenflusses an den Netzwerk-Endpunkten, den Arbeitsrechnern der Mitarbeiter, stehen bereit. Doch mit der Verbreitung von Handhelds für den Geschäftsgebrauch wird eine weitere Schnittstelle zum PC immer wichtiger, die bislang von keiner existierenden File-Type-Detection oder Inhaltsbasierten Filterungslösung vollständig geschützt werden kann: die lokale Datensynchronisation zwischen mobilen Geräten und dem PC.
Sichere Synchronisation
Eine wenig praktikable Möglichkeit, um Datendiebstahl oder Datenkorruption bei der lokalen Synchronisation zu verhindern, besteht darin, keinerlei Verbindungen zwischen mobilen Geräten und PC zuzulassen. Zu oft erkennen Geräte/Port-Schutzlösungen gar nicht, dass ein mobiles Gerät an den PC angeschlossen ist - wenn es beispielsweise über Bluetooth oder COM anstatt über einen USB-Anschluss mit dem Rechner verbunden ist. Verlässlichen Schutz bieten ausschließlich Lösungen wie DeviceLock, die über Filter für Synchronisationsprotokolle verfügen. DeviceLock unterstützt bereits heute Microsoft ActiveSync und Microsoft Windows Mobile Device Center und filtert HotSync für Windows Mobile oder Palmbasierte Geräte. Sicherheitsverantwortliche können zentral festlegen, welche Dateitypen Nutzer oder Nutzergruppen synchronisieren dürfen. Detaillierte Logs und Shadow-Copies ermöglichen detaillierte Reports und stellen die Nachvollziehbarkeit von Datenbewegungen sicher.
Weg zur Komplettlösung
"Sync-Buttons sollte man heutzutage dringend rot anmalen - denn mit jedem Click können wertvolle Unternehmensdaten verloren gehen",so Ashot Oganesyan, Gründer von DeviceLock und Chief Technology Officer des Unternehmens."Viele Unternehmen, mit denen wir sprechen, betrachten die Absicherung der Synchronisationsprotokolle heute als eines der zentralen Sicherheitsthemen. Mit der steigenden Popularität mobiler Geräte für Geschäftsanwendungen steigt auch die Menge von Daten, die - bislang oft völlig unkontrolliert - mit dem Unternehmensnetz ausgetauscht wird." DeviceLock hat seine Pläne für eine komplette Local Sync Data Leakage Prevention (DLP)"-Architektur auf einer Pre-Show Pressekonferenz zur Infosecurity im Januar in London präsentiert.Die Planungsieht vor, DeviceLock auf der Basis der zentralen und zum Patent angemeldeten Komponente, des eigenen Local-Sync-Filters, zu einer umfassenden Schutzlösung für den Datenaustausch mit mobilen Geräten zu entwickeln.Auch strategische Technologiepartnerschaften mit anderen Herstellern werden dafür eine Rolle spielen. DeviceLock wird in Zukunft weitere Synchronisationsprotokolle und somit Geräte unterstützen. In einem Whitepaper geht DeviceLock detailliert auf seine Vision einer sicheren Datensynchronisation ein.