Effizienzsteigerung und Transparenzerhöhung bei gleichzeitiger Qualitätsverbesserung und stärkerer Kundenorientierung – ist das möglich? Schlagworte wie diese prägen das Informations- und Prozessmanagement seit geraumer Zeit und werden auch zukünftig die Top Themen auf der Agenda von Unternehmen sein. Was sich aber zunächst nach der unendlichen Suche nach einer eierlegenden Wollmilchsau anhört, ist auf den zweiten Blick nicht unmög-lich. Durch die Integration von innovativen, neuen Technologien und der Verankerung des Prozessgedankens in den Köpfen der Mitarbeiter schaffen es erfolgreiche Unternehmen, diese Ziele zu erreichen.
In mehr als 15 Jahren Beratung von mittelständischen und großen Unternehmen hat DHC diesen Prozessgedanken erfolgreich in vielen Branchen etabliert und zwischenzeitlich auch in einer modularen Standardsoftware-Lösung implementiert. Das integrierte Enterprise Management System DHC VISION für Prozessmanagement, Qualität und Governance, Risk & Compliance liefert die technologische Grundlage für ein nachhaltiges und erfolgreiches Unternehmensmanagement. Ziel ist dabei die Auflösung von Informationssilos der unterschiedlichen fachlichen Bereiche sowie die Harmonisierung und Standardisierung von Prozessen und IT-Anwendungen, um das vollständige Optimierungspotenzial von Business Process Management auszuschöpfen.
Durchgängige Integration von Prozessen, Technologien und Dokumenten
Den speziellen Anforderungen des Prozess- und Informations-Managements wird DHC VISION durch eine datenbankgestützte Modellierung und Objektwiederverwendung basierend auf Microsoft Visio kombiniert mit DMS-Funktionalitäten und Workflow-gesteuerten Freigaben gerecht. Ein ausgereiftes Mandanten- und Rechtekonzept stellt für die einzigartigen Prozess- und IT-Cockpits die aufbereiteten Informationen sowie Kennzahlen zur Verfügung und optimiert das intuitive Nutzungserlebnis. Die Einbindung aller Management- und Fachbereiche erfolgt über eine real-time Publikation der freigegeben Informationen. Durch die Erfassung von Verbesserungspotenzialen und die Definition von Maßnahmen kann zusätzlich der kontinuierliche Verbesserungsprozess (KVP) als Teil des Prozess- und Systemlebenszyklus angestoßen und überwacht werden.
Dadurch entsteht ein integriertes System, welches sowohl den Prozessverantwortlichen als auch dem IT-Management die notwendige Transparenz verschafft, um fundierte Entscheidungen zu treffen und zugleich die informationstechnische Prozessunterstützung optimiert. Darüber hinaus steht dem Top-Management ein Berichts- und Auswertungssystem über Fachbereichsgrenzen hinweg zur Verfügung, welches die Steuerung des Unternehmens basierend auf Fakten, und nicht nach Bauchgefühl, ermöglicht.
Im Rahmen der Aachener Informationsmanagement-Tagung vom 12.-13. Februar 2014 kann sich das Fachpublikum einen Eindruck von der Leistungsfähigkeit der Lösung machen und gleichzeitig aktuelle Trends im Informationsmanagement diskutieren.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.im-tagung.de