Jetzt hat die dhpg den Standort mit Rechtsanwalt Tim Löhrer ausgebaut. Der Fachanwalt für Steuerrecht ist zertifizierter Restrukturierungs- und Sanierungsexperte, verantwortet schwerpunktmäßig die Bereiche Gesellschafts- und Steuerrecht und berät mittelständische Unternehmen insbesondere bei Umstrukturierungen sowie in den Bereichen M&A, Unternehmensnachfolge und gesellschafts- und steuerrechtliche Prozessführung. Eine besondere Expertise besitzt Tim Löhrer in der erbrechtlichen Beratung und Prozessführung. Neben seiner Tätigkeit für die dhpg ist er Autor zahlreicher Fachveröffentlichungen und regelmäßiger Referent auf Fachseminarveranstaltungen. Rechtsanwalt Tim Löhrer ist mit Unterbrechungen bereits seit 2008 für die dhpg tätig, die mit mehr als 600 Mitarbeitern an elf Standorten zu den 15 größten Kanzleien in Deutschland gehört.
„Die qualifizierte Beratung rund um alle Fragen in der Unternehmens- und Vermögensnachfolge und bei Unternehmenstransaktionen ist ganz wesentlich für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmern, Unternehmen und Privatpersonen. Wir sehen in der Praxis, dass die Anzahl an Nachfolge- und M&A-Projekten steigt und die Mandanten auf unsere ortsnahe Beratung mit grenzüberschreitenden Kompetenzen setzen. Denn Nachfolge und Unternehmenstransaktionen werden zunehmend international“, sagt Tim Löhrer. Laut Dr. Matthias Johnen komme es gerade in der Unternehmens- und Vermögensnachfolge und bei Unternehmenstransaktionen darauf an, Prozesse steuerlich, rechtlich und strategisch vollständig abbilden zu können. Dafür könne das lokale dhpg-Büro das gesamte Netzwerk der Kanzlei nutzen und Unternehmen, Unternehmer und Privatpersonen auf Wunsch aus einer Hand beraten.
Trotz aktueller Krisenszenarien steige der Beratungsbedarf in der Nachfolgeplanung und bei M&A-Aktivitäten, beobachtet Tim Löhrer. „Laut einer KfW-Studie aus dem vorletzten Jahr werden 842.000 Inhaber mittelständischer Unternehmen ihre Tätigkeit bis 2025 aufgeben und das weltweite Transaktionsvolumen ist 2021 auf 5,9 Billionen US-Dollar gewachsen. Zugleich wirken sich Demographie, Fachkräftemangel und Digitalisierung auf die Nachfolge aus und erfordern insofern Gestaltungen mit Weitsicht sowie gegebenenfalls strategische Restrukturierungen vor Verkauf oder Übergabe.“