Nein, es gibt auch in diesem Bereich Neuentwicklungen, die bisher da Gewesenes in den Schatten stellen. di-soric bietet nicht nur das Pflichtprogramm, sondern zeigt klar und deutlich auf, wie die Kür in diesem Produktsegment aussehen kann.
Der Laser-Lichtaster LHT 81 M 400 überzeugt durch seine robuste Metallausführung, die marktüblichen Plastikveteranen sehen bereits beim ersten Blick auf die Verarbeitung blass aus. Spätestens beim in die Hand nehmen weiß der Anwender, dass dieses Produkt nicht aus einer Fernost-Massenproduktion sondern aus deutscher Wertarbeit "Made in Germany" stammt.
Zudem zeigt das gesamte Sensordesign, dazu gehören eben auch Anzeige- und Einstellelemente sowie deren Kennzeichnung, eine durchdachte und anwender-freundliche Sprache. Gut sichtbare LEDs sorgen selbst auf größere Entfernungen für die eindeutige Indikation von Schalt- und Betriebszuständen. Für die Einstellung des Schaltpunktes benötigt der Anwender kein Feinwerkzeug. Er muss auch nicht besonders darauf achten eine empfindliche Einstellschraube (nicht) zu beschädigen oder zu überdrehen. Die Endbereiche sind durch einen Überdrehschutz gesichert und melden sich durch ein spürbares Klicken. Die Einstellung der Tastweite ist nicht wie bei den meisten Sensoren auf eine einzige Umdrehung begrenzt, sondern kann mit sechs Umdrehungen sehr feinfühlig und genau justiert werden. Alle notwendigen Hinweise für den Anschluss und die Einstellung des Sensors sind mit einer permanenten Laserbeschriftung auf dem Sensor gekennzeichnet.
Die Leistungsdaten des LHT 81 M 400 sind beachtlich. Sie erlauben im Bereich von 50 bis 400 mm eine sehr genaue, nahezu farb- und oberflächenneutrale Objekterkennung, egal was sich im Hintergrund befindet. Der Sensor wertet nicht die Intensität zurück reflektierter Laserstrahlung aus, sondern ermittelt den Ort bzw. die Lage von Objekten mittels des Triangulationsprinzips. Aber auch auf größere Distanzen bis zu 800 mm liefert der Sensor im Vergleich mit energetischen Lichttastern sehr gute Ergebnisse. Die Entwickler haben bewusst das Ende des Messbereichs offen gelassen und bieten damit auch über die garantierte Spezifikation hinaus zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten.
Der LHT 81 M 400 ist in zwei verschiedenen Ausführungen lieferbar. Die Standardvariante verfügt über zwei antivalente Schaltausgänge, die als Gegentaktendstufen (Push-Pull) sowohl an PNP- oder NPN-Steuerungseingängen betrieben werden können. Die zweite Variante bietet eine Gegentaktendstufe und einen zusätzlichen Verschmutzungsausgang, über den der Schaltzustand und eine ggf. unzureichende Funktionssicherheit angezeigt und gemeldet werden.
Das Sensorgehäuse mit dem M12-Steckverbinder ist aus einem Guss. Die hohe Schutzart IP67 sorgt beim LHT 81 M 400 zudem für ein breites Einsatzgebiet in der Industrieautomation.
Fazit: Robust, langlebig, vielseitig, durchdacht und mit exzellenten technischen Daten präsentiert sich der neue Laserlichttaster mit Hintergrundausblendung LHT 81 M 400 von di-soric.
Der Laser-Lichtaster LHT 81 M 400 überzeugt durch seine robuste Metallausführung, die marktüblichen Plastikveteranen sehen bereits beim ersten Blick auf die Verarbeitung blass aus. Spätestens beim in die Hand nehmen weiß der Anwender, dass dieses Produkt nicht aus einer Fernost-Massenproduktion sondern aus deutscher Wertarbeit "Made in Germany" stammt.
Zudem zeigt das gesamte Sensordesign, dazu gehören eben auch Anzeige- und Einstellelemente sowie deren Kennzeichnung, eine durchdachte und anwender-freundliche Sprache. Gut sichtbare LEDs sorgen selbst auf größere Entfernungen für die eindeutige Indikation von Schalt- und Betriebszuständen. Für die Einstellung des Schaltpunktes benötigt der Anwender kein Feinwerkzeug. Er muss auch nicht besonders darauf achten eine empfindliche Einstellschraube (nicht) zu beschädigen oder zu überdrehen. Die Endbereiche sind durch einen Überdrehschutz gesichert und melden sich durch ein spürbares Klicken. Die Einstellung der Tastweite ist nicht wie bei den meisten Sensoren auf eine einzige Umdrehung begrenzt, sondern kann mit sechs Umdrehungen sehr feinfühlig und genau justiert werden. Alle notwendigen Hinweise für den Anschluss und die Einstellung des Sensors sind mit einer permanenten Laserbeschriftung auf dem Sensor gekennzeichnet.
Die Leistungsdaten des LHT 81 M 400 sind beachtlich. Sie erlauben im Bereich von 50 bis 400 mm eine sehr genaue, nahezu farb- und oberflächenneutrale Objekterkennung, egal was sich im Hintergrund befindet. Der Sensor wertet nicht die Intensität zurück reflektierter Laserstrahlung aus, sondern ermittelt den Ort bzw. die Lage von Objekten mittels des Triangulationsprinzips. Aber auch auf größere Distanzen bis zu 800 mm liefert der Sensor im Vergleich mit energetischen Lichttastern sehr gute Ergebnisse. Die Entwickler haben bewusst das Ende des Messbereichs offen gelassen und bieten damit auch über die garantierte Spezifikation hinaus zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten.
Der LHT 81 M 400 ist in zwei verschiedenen Ausführungen lieferbar. Die Standardvariante verfügt über zwei antivalente Schaltausgänge, die als Gegentaktendstufen (Push-Pull) sowohl an PNP- oder NPN-Steuerungseingängen betrieben werden können. Die zweite Variante bietet eine Gegentaktendstufe und einen zusätzlichen Verschmutzungsausgang, über den der Schaltzustand und eine ggf. unzureichende Funktionssicherheit angezeigt und gemeldet werden.
Das Sensorgehäuse mit dem M12-Steckverbinder ist aus einem Guss. Die hohe Schutzart IP67 sorgt beim LHT 81 M 400 zudem für ein breites Einsatzgebiet in der Industrieautomation.
Fazit: Robust, langlebig, vielseitig, durchdacht und mit exzellenten technischen Daten präsentiert sich der neue Laserlichttaster mit Hintergrundausblendung LHT 81 M 400 von di-soric.
