Die letzten zwei Jahre haben gezeigt, worauf es in der Pädagogik ankommt: individualisiertes Lernen, Verlässlichkeit und Struktur, pädagogische Diagnostik, gezieltes Feedback – und vor allem Beziehungsarbeit. Die digitale Realität erfordert Kompetenzen wie kollaboratives Arbeiten und kritisches Denken aber auch die Fähigkeit zu einer guten Kommunikation und Kreativität. Eine immer heterogenere Schülerschaft stellt zudem eigene Anforderungen, denen Schule gerecht werden muss. Lesen Sie dazu mehr in der aktuellen Ausgabe von didacta – Das Magazin für lebenslanges Lernen.
Darüber hinaus enthält das Heft ein Interview mit Jürgen Böhm, Vorsitzender des Bayerischen Realschullehrerverbandes, über die Stellung der Realschulen sowie Beiträge zum Einsatz von Stifttabletts in Schulen und die Digitalisierung in der Aus- und Weiterbildung.