Die VERBRAUCHER INITIATIVE wertet die Ergebnisse des Energiegipfels als enttäuschend. Die Stromkonzerne haben die Kundeninteressen wieder einmal an den Rand gedrängt. „Wir hätten es begrüßt, wenn die Bundesregierung sich für die Verbraucherinteressen genau so stark gemacht hätte wie für den Klimaschutz,“ so der Bundesverband.
Anstatt über faire Marktbedingungen und ein Ende der Preistreiberei zu sprechen, wurde der Energiegipfel von der Stromwirtschaft dazu missbraucht, ihre Pfründe abzusichern und Front gegen die Klimaschutzpolitik der Bundesregierung zu machen. „Die Stromkonzerne haben wieder einmal gezeigt, dass der Dialog mit ihnen vertane Zeit ist. Die Bundesregierung sollte jetzt per Gesetz die Stromnetze aus den Konzernen herauslösen und die Stromwirtschaft zur Einzahlung in einen Effizienzfonds verpflichten,“ fordert Ralf Schmidt-Pleschka, Energieexperte der VERBRAUCHER INITIATIVE.
Angesichts der Ergebnisse des Energiegipfels rät die VERBRAUCHER INITIATIVE Verbrauchern um so mehr, selbst aktiv zu werden. „Wenn die Stromkonzerne nicht hören, müssen sie eben fühlen. Man kann heute aus einer Fülle relativ preiswerter Anbieter wählen. Wir empfehlen dabei den Umstieg auf Ökostrom, das ist häufig ohne Mehrkosten möglich,“ so Schmidt-Pleschka.
Kunden können durch eine bewusste Wahl des Stromversorgers ohne großen Aufwand gleich drei Ziele erreichen: die Energiekosten senken, das Klima schützen und Preistreibern die Rote Karte zeigen. Ausdrücklich verweist die VERBRAUCHER INITIATIVE darauf, dass der Anbieterwechsel für Kunden keinerlei Risiken birgt. Die Stromkonzerne dürfen weder den Strom abstellen noch Gebühren oder Sonderzahlungen erheben. Schmidt-Pleschka: „Es empfiehlt sich, alle Formalitäten dem neuen Stromversorger zu übertragen. Der Wechsel ist dann bequem in wenigen Minuten erledigt.“
Hinweis: In einer 16-seitigen Broschüre „Strom sparen!“ bietet die VERBRAUCHER INITIATIVE Informationen zum Umstieg auf Ökostrom und gibt geldwerte Tipps zum Stromsparen. Sie kann für 3,55 Euro (inkl. Versand) in der Bundesgeschaftsstelle, Elsenstraße 106, 12435 Berlin oder unter www.verbraucher.com bestellt bzw. heruntergeladen werden.
Anstatt über faire Marktbedingungen und ein Ende der Preistreiberei zu sprechen, wurde der Energiegipfel von der Stromwirtschaft dazu missbraucht, ihre Pfründe abzusichern und Front gegen die Klimaschutzpolitik der Bundesregierung zu machen. „Die Stromkonzerne haben wieder einmal gezeigt, dass der Dialog mit ihnen vertane Zeit ist. Die Bundesregierung sollte jetzt per Gesetz die Stromnetze aus den Konzernen herauslösen und die Stromwirtschaft zur Einzahlung in einen Effizienzfonds verpflichten,“ fordert Ralf Schmidt-Pleschka, Energieexperte der VERBRAUCHER INITIATIVE.
Angesichts der Ergebnisse des Energiegipfels rät die VERBRAUCHER INITIATIVE Verbrauchern um so mehr, selbst aktiv zu werden. „Wenn die Stromkonzerne nicht hören, müssen sie eben fühlen. Man kann heute aus einer Fülle relativ preiswerter Anbieter wählen. Wir empfehlen dabei den Umstieg auf Ökostrom, das ist häufig ohne Mehrkosten möglich,“ so Schmidt-Pleschka.
Kunden können durch eine bewusste Wahl des Stromversorgers ohne großen Aufwand gleich drei Ziele erreichen: die Energiekosten senken, das Klima schützen und Preistreibern die Rote Karte zeigen. Ausdrücklich verweist die VERBRAUCHER INITIATIVE darauf, dass der Anbieterwechsel für Kunden keinerlei Risiken birgt. Die Stromkonzerne dürfen weder den Strom abstellen noch Gebühren oder Sonderzahlungen erheben. Schmidt-Pleschka: „Es empfiehlt sich, alle Formalitäten dem neuen Stromversorger zu übertragen. Der Wechsel ist dann bequem in wenigen Minuten erledigt.“
Hinweis: In einer 16-seitigen Broschüre „Strom sparen!“ bietet die VERBRAUCHER INITIATIVE Informationen zum Umstieg auf Ökostrom und gibt geldwerte Tipps zum Stromsparen. Sie kann für 3,55 Euro (inkl. Versand) in der Bundesgeschaftsstelle, Elsenstraße 106, 12435 Berlin oder unter www.verbraucher.com bestellt bzw. heruntergeladen werden.
