Ausgeschrieben unter dem Projektthema “ec4u und Nachhaltigkeit” wurde die Woche in Kooperation mit der Projektgruppe des Markgrafen Gymnasiums Durlach organisiert. Die Gruppe arbeitete das benannte Thema weiter aus und überlegte sich das Motto “Corona Shutdown: time to slow down and think sustainable” (Corona Shutdown: Zeit zur Entschleunigung und zum Nachdenken über Nachhaltigkeit). Die Nachhaltigkeitswoche fand vom 4. Mai bis zum 8. Mai 2020 statt.
Digital nachhaltig
Bedingt durch die Einschränkungen der Corona-Krise wurde die Themenwoche ausschließlich digital au dem ec4u Social Business Network umgesetzt. Dort wurden täglich interessante Artikel, spannende Fakten und Tipps zu verschiedenen Aspekten der Nachhaltigkeit geteilt. Zusammen mit Verhaltenshinweisen wurde so zum Handeln im Sinne der Nachhaltigkeit angeregt.
Nachhaltigkeitswoche 2020:
- Montag – World-Relax-Day
- Dienstag – No-Plastic-Day
- Mittwoch – Kindness-Day
- Donnerstag – Food-Day
- Freitag – Diversity-Day
“Der Nachhaltigkeitsbegriff ist vielfältig und umfasst nicht nur soziale, sondern auch die ökologische und ökonomische Nachhaltigkeit”, verrät Sarah Brüning, Manager Human Resources. “Alle drei Bereiche tragen in einem Unternehmen dazu bei, ein nachhaltiges Umfeld zu erzeugen und zu fördern.”
Den Austausch fördern
Um das Konzept der Nachhaltigkeitswochen entsprechend nachhaltig zu stärken, wurden vor, während und nach der Aktion Reaktionen, Feedback ausgewertet. Zusätzlich fanden auch Umfragen statt. “Es hat sich schon angedeutet, dass zum Ende der Woche beispielsweise mehr Umfrageteilnehmer für den Kauf regionaler und saisonaler Produkte sensibilisiert wurden, was wirklich toll ist, da man damit soziale, ökonomische und ökologische Wirkung erzielt”, freut sich Sarah Brüning.
“Uns hat aber auch besonders gefreut, dass MitarbeiterInnen sich auch untereinander ausgetauscht und Tipps und Erfahrungen getauscht haben. Gerade in der aktuellen Situation ist es sicher eine Herausforderung, neben den Corona-Beschränkungen auf andere Lebensbereiche zu achten und bewusster zu handeln. Daher freut es uns umso mehr, dass die ec4u-MitarbeiterInnen in der Limitierung auch positive Wege gefunden haben, damit umzugehen, etwa durch das Bewusstsein, dass das Auto nicht immer dabei sein muss.”
Mehr zu nachhaltigen Aktivitäten der ec4u erfahren Sie auch hier.