Das Beratungsunternehmen ec4u expert consulting ag konnte sich auch für 2020 beim jährlichen EcoVadis-CSR-Rating verbessern und erhält damit das neu eingeführte Platinum-Level, dass die Top 1 % aller Unternehmen auszeichnet. Damit schafft es ec4u zum zweiten Mal in Folge unter die Spitze der bewerteten Unternehmen. Mit 76 von 100 erreichbaren Punkten konnte sich ec4u außerdem im Vergleich zum Vorjahr um einen Punkt verbessern.
EcoVadis ist eine Nachhaltigkeits-Bewertungsplattform für globale Beschaffungsketten. Die Scorecards, die von über 65000 Unternehmen aus mehr als 160 Ländern ausgefüllt werden, enthalten Kriterien aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Ethik und basieren unter anderem auf internationalen CSR-Standards (Global Reporting Initiative, United Nations Global Compact, ISO 26000).
"Die Teilnahme am EcoVadis-CSR-Rating ist für uns ein wichtiges Tool zur Selbstkontrolle", erläutert Anja Benesch, Executive Adviser to the CEO bei ec4u. "Wir nehmen die Verantwortung als Unternehmen, die wir für unsere Umwelt und die Gesellschaft haben, sehr ernst. Das Rating hilft uns dabei, Bereiche zu identifizieren, in denen wir bereits sehr stark aufgestellt sind und Bereiche, in denen wir noch optimieren können. Dass wir nun zum zweiten Mal in Folge zu den Top 1 % zählen, macht uns natürlich sehr stolz, da es zeigt, dass unsere CSR-Strategie auch Früchte trägt."
2020 war nicht zuletzt durch die Pandemie eine Herausforderung. Doch Anja Benesch sieht die teilweise großen Veränderungen auch als Ansporn. "Während der Pandemie hat sich viel im Arbeitsalltag geändert, da mussten wir flexibel und kreativ sein. Doch dadurch wurde auch der Blick geschärft, etwa, wo Home Office-Optionen angeboten und dadurch Reisen reduziert werden können. Das kommt den MitarbeiterInnen entgegen und entlastet die Umwelt. Was wir letztes Jahr gelernt haben, wollen wir zukünftig auch nach der Pandemie anwenden."
Auch das MitarbeiterInnenwohl, das bei ec4u generell eine wichtige Rolle spielt, nahm im Rahmen der Pandemie eine hohe Priorität ein.
"Die Umstellung war nicht immer leicht, doch wir haben mit Aktionswochen zum Thema Nachhaltigkeit und 'Mindfulness' sowie regelmäßigen MitarbeiterInnen-Umfragen und digitalen Kommunikationskanälen viel getan, um in dieser schweren Zeit trotzdem ein Gefühl der Community und des Zusammenhalts zu vermitteln."