Das Internet der Dinge wirbelt die Unternehmens-IT durcheinander, denn immer mehr Menschen nutzen mobile Endgeräte, um sich geschäftlich mit Kollegen, Partnern oder Kunden auszutauschen. Sensibelste Informationen, Dokumente oder Gespräche - die Sicherheit bleibt dabei oft auf der Strecke. Zwar läuft die Kommunikation meist über einer der größten Dienste wie Whatsapp, Skype, Facebook oder Viber, doch jede dieser Apps machte in der Vergangenheit bereits aufgrund von Sicherheitsdefiziten Schlagzeilen. Für Unternehmen entstehen so besonders in Hinblick auf Compliance-Anforderungen erhebliche Risiken, da sie die Kontrolle über ihre Daten aus der Hand geben. Nicht ganzheitlich abgesicherte Apps sind de facto nicht businesstauglich.
Die Kontrolle behalten - sicher und einfach
Trotzdem steigt das Bedürfnis nach einer einfachen, standortunabhängigen und sicheren Kommunikation im Geschäftsalltag. An diesem Punkt setzt Chiffry an, in dem es auf starke Verschlüsselungsmechanismen setzt, Nutzern die Hoheit über ihre Daten erhält und zudem in der Bedienung intuitiv funktioniert. Die App sichert Telefonie und Textnachrichten sowie Dokumente, Bilder und Videos effektiv ab. Das gilt sowohl für Einzel- als auch Gruppengespräche. Chiffry ist für alle gängigen Betriebssysteme wie Android, Apples iOS und BlackBerry verfügbar. Das besondere Sicherheitsplus ist die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung, die einen geschützten Datenübertragungskanal zwischen den verschiedenen Endgeräten und den Chiffry-Servern aufbaut. Dort liegen Sprach- und Textnachrichten ausschließlich verschlüsselt vor und sind selbst für Chiffry nicht einsehbar. Nach Zustellung der Daten spätestens aber nach 21 Tagen erfolgt ein automatischer Löschvorgang. Für den Verschlüsselungsvorgang an sich, erzeugt Chiffry vor jedem Datenaustausch einen neuen Schlüssel und übermittelt die Informationen nach dem Briefkasten-Prinzip mittels der modernen Elliptische-Kurven-Kryptografie (512-Bit ECDH) an den Empfänger. Zum Vergleich: Online-Banken verwenden in der Regel eine 2.048 bis 4.096-Bit RSA-Verschlüsselung. Die von Chiffry eingesetzte Verschlüsselung 512-Bit EC entspricht einer 15.500-Bit RSA-Verschlüsselung. Das bedeutet: Wenn heutige Online-Banking-Verschlüsselungen in einer Nanosekunde geknackt würden, benötigten Angreifer für Chiffry rund zehn Trilliarden Jahre.
Chiffry richtet sich nach den aktuellsten Empfehlungen des Bundesministeriums für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zum Datenschutz und hält unter anderem das Siegel "IT-Security made in Germany".