Online sind die Produkte von DIGITTRADE bereits jetzt im ATELCO-Internet-Shop erhältlich. In Kürze sind sie dann für alle Kunden auch in den Ladengeschäften verfügbar. Hier stehen ihnen zudem die kompetenten ATELCO-Berater zur Seite, wenn es darum geht, die richtige, auf die eigenen Anforderungen passende Sicherheitsfestplatte aus dem DIGITTRADE-Portfolio auszuwählen. "Tatsächlich ist unser Sortiment in diesem Bereich sehr facettenreich und hält für jeden Anwender die richtige Lösung parat: Vom günstigen Einsteigermodell mit gutem Basisschutz für private Daten über Speichermedien für gehobene Sicherheitsbedürfnisse bis hin zu High-Security-Lösungen für höchste Ansprüche von Behörden und Unternehmen", so Manuela Gimbut, Geschäftsführerin der DIGITTRADE GmbH.
Dies gilt im Übrigen auch für den Speicherbedarf der Anwender. So stehen die mit RFID-Zugriffskontrolle versehenen Sicherheitsfestplatten sowie auch die per Smartcard, Krypto-Schlüssel und PIN gesicherten High Security-Festplatten in den unterschiedlichsten Speichergrößen zur Verfügung. Diese reichen von 120 Gigabyte bis zu 1,5 Terabyte und bieten so für jedes Einsatzszenario genügend Platz für die wirksam verschlüsselten Daten. Dabei setzen alle DIGITTRADE-Speichermedien auf eine praxistaugliche Hardwareverschlüsselung. Sie macht das einfache und sichere Speichern von Daten in Echtzeit möglich. Der Anwender muss hierzu nicht einmal über Verschlüsselungskenntnisse verfügen.
Für einen Basis-Datenschutz empfiehlt sich die RS64-Festplatte, die mit einer XOR-Verknüpfung und S.M.A.R.T. lock Festplattensperre arbeitet. Wer lieber auf die weltweit als berechnungssicher geltende AES-Verschlüsselung zurückgreifen möchte, ist mit den anderen, mobilen Sicherheitsfestplatten von DIGITTRADE gut bedient. Hierzu zählen beispielsweise die RS128 und die RS256, die bei der Zugriffskontrolle auf die RFID-Technologie setzen. Sie gewährleistet, dass nur der berechtigte Inhaber des Transponders die Festplatten ver- und entriegeln kann. Die High Security-Festplatten HS128 und HS256 setzen dagegen auf eine noch schärfere Nutzerauthentifizierung, um höchsten Datenschutz-Anforderungen Rechnung zu tragen. Bei dieser Zwei-Faktor-Authentifizierung kann nur derjenige auf die Festplatte zugreifen, der im Besitz einer gültigen Smartcard inklusive dem auf ihr abgelegten Krypto-Schlüssel ist und obendrein die richtige PIN kennt. Bei der HS256S kann der Nutzer den Krypto-Schlüssel sogar selbst erstellen, kopieren, ändern und gegebenenfalls zerstören, was die Datensicherheit noch einmal erhöht.
Weitere Informationen unter www.atelco.de, www.digittrade.de und www.youtube.com/...