Dennoch sei die NASA ihrer Ansicht nach das beste Beispiel dafür, dass der lässige Umgang mit vertraulichen Daten selbst in derart renommierten Behörden noch an der Tagesordnung und vor allem folgenreich ist. "Hieraus sollten gerade Behörden und Unternehmen ihre Lehren ziehen. Denn der Schutz sensibler Daten durch eine konsequente Verschlüsselung von Festplatten und ausgefeilten Authentifizierungsmechanismen zur Gewährleistung eines hohen Zugriffschutzes ist unverzichtbar", so Manuela Gimbut. DIGITTRADE unterstützt Behörden und Unternehmen mit einer breiten Palette an externen, verschlüsselten Hochsicherheits- und Sicherheits-Festplatten ihre sensiblen Daten auf höchstem Niveau zu schützen.
Zunehmend gefragt ist bei deutschen Behörden und Unternehmen beispielsweise die mehrfach prämierte High Security-Festplatte HS256S aufgrund ihrer Sicherheitsmerkmale. Die externe Hochsicherheitsfestplatte der neuesten Generation wurde von DIGITTRADE entsprechend den aktuellen, hohen Anforderungen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) an Datenschutz und Datensicherheit entwickelt und gefertigt. Durch Kombination einer hardwarebasierten Echtzeit-Verschlüsselung nach AES mit 256-Bit im CBC-Modus, Zwei-Faktor-Authentifizierung mittels Smartcard und 8-stelliger PIN, Trennung von Speichermedium und kryptografischen Schlüssel sowie dessen Selbstverwaltung durch den Anwender realisiert die HS256S eine durchgängig geschlossene Sicherheitskette.
"Mit dem Einsatz der HS256S hätte sich auch die NASA den jüngsten Ärger ersparen können", bemerkt die DIGITTRADE-Geschäftsführerin. Die weltweit einzigartige Hochsicherheitsfestplatte befindet sich derzeit in zwei Zertifizierungsverfahren: Für den Bereich Datensicherheit beim BSI (Zertifizierungs-ID: BSI-DSZ-CC-0825) und für den Bereich Datenschutz beim Unabhängigen Landeszentrum für Datenschutz des Bundeslandes Schleswig-Holstein (ULD).
Weitere Informationen unter www.digittrade.de sowie www.youtube.com/... (http://www.youtube.com/...)