Ganz vorn dabei sind die High Security-Festplatten HS256 und HS128. Mit ihrer 256-Bit beziehungsweise 128-Bit Full-Disk AES Hardware-Verschlüsselung im CBC/ECB-Modus sowie Zwei-Stufen-Authentifizierung mittels Smartcard und achtstelliger PIN, gelten beide Festplatten derzeit als die weltweit sichersten Möglichkeiten der mobilen Datenspeicherung. „Der kryptografische Schlüssel befindet sich zu keinem Zeitpunkt auf den Festplatten, sondern auf den PIN-geschützten Smartcards. Geraten die Festplatten in falsche Hände, können also niemals Informationenüber den Schlüssel ausgelesen werden“, informiert Manuela Gimbut. Erstmalig dem CeBIT-Publikum präsentiert DIGITTRADE auch die HS256 S. Die Weiterentwicklung der HS256 bietet dem Nutzer die Möglichkeit, mit dem Gerät den kryptografischen Schlüssel selbst zu generieren oder zu verändern ohne dabei eine zusätzliche Software an einem PC verwenden zu müssen.
Mit seinen beiden RFID-Security Festplatten wird DIGITTRADE in Hannover außerdem beweisen, dass Daten mittels modernster RFID-Technologie sicher abgelegt werden können. Die RS128 greift dabei ebenfalls auf die 128-Bit Full-Disk AES Hardware-Verschlüsselung im erweiterten ECB-Modus zurück. Die Nutzerauthentifizierung erfolgt mittels eines RFID-Transponders, der die notwendigen Zugangsdaten binnen Sekunden an ein in die Festplatte eingebautes RFID-Lesegerät sendet. „Die RFID-Technologie ist so weit ausgefeilt, dass sie eine gute Zugriffskontrolle auf verschlüsselt gespeicherte Daten bietet. Die Automatisierung schützt zudem vor menschlichen Fehlern, wie sie bei einer Passworteingabe auftreten können“, so Gimbut.
Für Privatanwender hat DIGITTRADE die RS64 im Gepäck, die neben der RFID-Technik zur eindeutigen Nutzerauthentifizierung mit einer XOR Hardware-Verschlüsselung und S.M.A.R.T.-Lock-Festplattensperre aufwartet. Dabei nutzt das Gehäuse die S.M.A.R.T-Funktion der Festplatte und vergibt selbstständig ein ATA-Passwort. Dieses wird automatisch aktiv, wenn die Festplatte aus dem Gehäuse entfernt, ausgeschaltet oder per RFID gesperrt wurde. Mit dem USB Security Stick USS256 ist auf der CeBIT auch der Bodyguard für die Hosentasche dabei. Er verfügt neben der 256-Bit Hardwareverschlüsselung nach AES und passwortgeschützten Zugriffsauthentifizierung über eine Art Selbstzerstörungsmechanismus: Wird die voreingestellte Anzahl an Fehlversuchen bei der Passworteingabe überschritten, werden die Daten auf dem Stick automatisch zerstört.
Weitere Informationen unter www.digittrade.de