Die Festplatte sichert sensible Daten zuverlässig mit einer 128-Bit Hardwareverschlüsselung nach AES im erweiterten ECB-Modus. Der Advanced Encryption Standard (AES) gilt als Verfahren der Blockverschlüsselung international als berechnungssicher und wird daher in den USA für Dokumente mit höchster Geheimhaltungsstufe eingesetzt. Als symmetrisches Kryptosystem ist es 100 bis 1000 Mal schneller als asymmetrische Kryptoverfahren. „Das 128-Bit AES-System ist etabliert und garantiert hohe Zuverlässigkeit“, bestätigt auch das Online-Magazin HardwareEcke.de.
Die Zugriffskontrolle erfolgt bei der RS128 über Radio Frequency Identification (RFID). Zur Benutzerauthentifizierung muss der Anwender einen RFID-Schlüssel über ein in der externen Festplatte befindliches Lesegerät halten. Dabei werden ohne Sichtkontakt Verschlüsselungssignale vom RFID-Schlüssel auf die Festplatte übertragen, der Zugriff auf die Daten erfolgt binnen weniger als 100 Millisekunden. „Wer auf Datensicherheit großen Wert legt, ist mit der RFID-Zugriffskontrolle per hardwarebasierter Verschlüsselungsmodule auf der sicheren Seite“, urteilen die Tester.
Mit der Sicherheitsfestplatte, zwei RFID-Schlüsseln, Lederetui, USB-Kabel und Benutzerhandbuch ist im Lieferumfang alles vorhanden, was es zur Datensicherung braucht. Insbesondere sei auch das Benutzerhandbuch in deutscher und englischer Sprache „gut und leicht verständlich aufgebaut“, so die HardwareEcke. Besonderer Bonus: „Durch die passive Kühlung der Festplatte ist nur eine sehr geringe Geräuschentwicklung gegeben“, heißt es im Testbericht.
Der vollständige Testbericht kann nachgelesen werden unter: http://www.hardwareecke.de/...