Einladung zur Jahrespressekonferenz des DIN Deutsches Institut für Normung e. V. auf der Hannover Messe 2013
Zeit: Mittwoch, den 10. April 2013 um 11:00 Uhr
Ort: Convention Center (Saal 17)
Messegelände, 30521 Hannover
Unsere Themen sind u. a.:
Transatlantische Freihandelszone und die Normung
Jetzt, wo die Realisierung der transatlantischen Freihandelszone in greifbare Nähe gerückt ist, gewinnt die Problematik der unterschiedlichen Standards und Normen in den USA und in Europa wieder an Brisanz. Obwohl die USA auf der Ebene der Arbeitsgruppen nach wie vor in ISO am stärksten vertreten sind, spielen ISO-Normen dort im Wirtschaftsgeschehen immer noch eine untergeordnete Rolle. Für uns ist es also ein strategisches Ziel, die Akzeptanz der ISO in den USA zu steigern.
Innovationsoffensive des DIN
Mit der Unternehmensstrategie KITE etabliert das DIN eine Methode zur Erschließung innovativer und technikkonvergenter Themen im DIN. Damit sichert sich das DIN die Normungs- und Standardisierungsprojekte von morgen und verhindert, dass Normen und Spezifikationen in anderen Organisationen erarbeitet werden.
Auswirkungen der EU-Verordnung zur Normung
Die europäische Normung steht vor großen Herausforderungen. Mit der EU-Verordnung 1025/2012 wurden neue politische Rahmenbedingungen geschaffen. Damit besteht jetzt eine klare Rechtsgrundlage für die europäische Normung. Allerdings enthält die Verordnung auch Vorgaben und Auflagen, mit denen die Flexibilität der freiwilligen Normung eingeschränkt wird. Es kommt jetzt darauf an, die strategischen Ziele neu zu definieren, um die Leistungsfähigkeit des europäischen Normungssystems zu erhalten und zu stärken
Ihre Gesprächspartner in Hannover sind Prof. Dr.-Ing. Klaus Homann (Präsident), Dr.-Ing. Torsten Bahke (CEO) und Rüdiger Marquardt (Vorstand).
Wir würden uns freuen, wenn Sie teilnehmen könnten – ebenso über ein kurzes Feedback per E-Mail an presse@din.de.
Zeit: Mittwoch, den 10. April 2013 um 11:00 Uhr
Ort: Convention Center (Saal 17)
Messegelände, 30521 Hannover
Unsere Themen sind u. a.:
Transatlantische Freihandelszone und die Normung
Jetzt, wo die Realisierung der transatlantischen Freihandelszone in greifbare Nähe gerückt ist, gewinnt die Problematik der unterschiedlichen Standards und Normen in den USA und in Europa wieder an Brisanz. Obwohl die USA auf der Ebene der Arbeitsgruppen nach wie vor in ISO am stärksten vertreten sind, spielen ISO-Normen dort im Wirtschaftsgeschehen immer noch eine untergeordnete Rolle. Für uns ist es also ein strategisches Ziel, die Akzeptanz der ISO in den USA zu steigern.
Innovationsoffensive des DIN
Mit der Unternehmensstrategie KITE etabliert das DIN eine Methode zur Erschließung innovativer und technikkonvergenter Themen im DIN. Damit sichert sich das DIN die Normungs- und Standardisierungsprojekte von morgen und verhindert, dass Normen und Spezifikationen in anderen Organisationen erarbeitet werden.
Auswirkungen der EU-Verordnung zur Normung
Die europäische Normung steht vor großen Herausforderungen. Mit der EU-Verordnung 1025/2012 wurden neue politische Rahmenbedingungen geschaffen. Damit besteht jetzt eine klare Rechtsgrundlage für die europäische Normung. Allerdings enthält die Verordnung auch Vorgaben und Auflagen, mit denen die Flexibilität der freiwilligen Normung eingeschränkt wird. Es kommt jetzt darauf an, die strategischen Ziele neu zu definieren, um die Leistungsfähigkeit des europäischen Normungssystems zu erhalten und zu stärken
Ihre Gesprächspartner in Hannover sind Prof. Dr.-Ing. Klaus Homann (Präsident), Dr.-Ing. Torsten Bahke (CEO) und Rüdiger Marquardt (Vorstand).
Wir würden uns freuen, wenn Sie teilnehmen könnten – ebenso über ein kurzes Feedback per E-Mail an presse@din.de.
