Normen für Rennräder sorgen für Sicherheit im Straßenverkehr - vom sicheren Bremssystem über die gut hörbare Glocke bis hin zur Sichtbarkeit durch die genormte Lichtanlage.
Aufgrund der hohen Geschwindigkeiten und den daraus resultierenden höheren Belastungen müssen die Sicherheitsanforderungen an Rennräder besonders hoch sein. Um Rennräder für den Freizeitgebrauch möglichst sicher zu gestalten, wurde die Norm DIN EN 14781 „Rennräder - Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren“ entwickelt. Rennräder verfügen über Bauteile und Baugruppen, die speziell auf die sportliche Verwendung des Fahrrades angepasst sind. Zu den spezifischen Baugruppen, die in der Normenreihe DIN EN 14781 genormt sind, gehören unter anderem: Rahmen, Lenker und Lenkervorbau, Bremssystem, Pedale und Tretkurbel, Sattel und Sattelstütze.
Durch die teilweise hohen Geschwindigkeiten kann es nötig sein andere Fahrradfahrer oder Fußgänger zu warnen. Hierzu sollte das Rennrad mit einer Glocke nach DIN 33946 „Glocken für Fahrräder und Fahrräder mit Hilfsmotor - Anforderungen und Prüfung“ ausgestattet sein. Diese gewährleistet eine eindeutige Wahrnehmbarkeit sowie eine lange Haltbarkeit.
Batteriebeleuchtung sowie Reflektoren sind sinnvoll um gesehen zu werden, aber auch um selber zu sehen. Die DIN 33958 „Fahrräder - Lichttechnische Einrichtungen und Dynamos“ legt die wichtigsten Anforderungen und Prüfverfahren für lichttechnische Einrichtungen bei Fahrrädern fest. Dazu zählen u. a. batteriebetriebene Scheinwerfer und Rücklichter sowie Reflektoren. Eine lichttechnische Einrichtung nach DIN 33958 garantiert eine ausreichende Sichtbarkeit in Übereinstimmung mit der in Deutschland gültigen StVZO.
DIN-Normen geben Verbrauchern Sicherheit in allen Bereichen des täglichen Lebens, ob im Kinderzimmer, im Straßenverkehr oder beim Sport. Denn durch Normen werden die wesentlichen Fragen der Sicherheit, der Verträglichkeit mit Gesundheit und Umwelt sowie der Gebrauchstauglichkeit und Zuverlässigkeit geklärt.
Das DIN Deutsches Institut für Normung e. V. stellt den runden Tisch der Normung, an dem Vertreter unter anderem von Herstellern, Handel, Wissenschaft, Prüfinstituten, der öffentlichen Hand und von Verbraucherseite im Konsens Normen erarbeiten. Das DIN mit Sitz in Berlin ist privatwirtschaftlich organisiert mit dem rechtlichen Status eines gemeinnützigen Vereins.
Weitere Informationen unter www.din.de und www.verbraucherrat.din.de
Aufgrund der hohen Geschwindigkeiten und den daraus resultierenden höheren Belastungen müssen die Sicherheitsanforderungen an Rennräder besonders hoch sein. Um Rennräder für den Freizeitgebrauch möglichst sicher zu gestalten, wurde die Norm DIN EN 14781 „Rennräder - Sicherheitstechnische Anforderungen und Prüfverfahren“ entwickelt. Rennräder verfügen über Bauteile und Baugruppen, die speziell auf die sportliche Verwendung des Fahrrades angepasst sind. Zu den spezifischen Baugruppen, die in der Normenreihe DIN EN 14781 genormt sind, gehören unter anderem: Rahmen, Lenker und Lenkervorbau, Bremssystem, Pedale und Tretkurbel, Sattel und Sattelstütze.
Durch die teilweise hohen Geschwindigkeiten kann es nötig sein andere Fahrradfahrer oder Fußgänger zu warnen. Hierzu sollte das Rennrad mit einer Glocke nach DIN 33946 „Glocken für Fahrräder und Fahrräder mit Hilfsmotor - Anforderungen und Prüfung“ ausgestattet sein. Diese gewährleistet eine eindeutige Wahrnehmbarkeit sowie eine lange Haltbarkeit.
Batteriebeleuchtung sowie Reflektoren sind sinnvoll um gesehen zu werden, aber auch um selber zu sehen. Die DIN 33958 „Fahrräder - Lichttechnische Einrichtungen und Dynamos“ legt die wichtigsten Anforderungen und Prüfverfahren für lichttechnische Einrichtungen bei Fahrrädern fest. Dazu zählen u. a. batteriebetriebene Scheinwerfer und Rücklichter sowie Reflektoren. Eine lichttechnische Einrichtung nach DIN 33958 garantiert eine ausreichende Sichtbarkeit in Übereinstimmung mit der in Deutschland gültigen StVZO.
DIN-Normen geben Verbrauchern Sicherheit in allen Bereichen des täglichen Lebens, ob im Kinderzimmer, im Straßenverkehr oder beim Sport. Denn durch Normen werden die wesentlichen Fragen der Sicherheit, der Verträglichkeit mit Gesundheit und Umwelt sowie der Gebrauchstauglichkeit und Zuverlässigkeit geklärt.
Das DIN Deutsches Institut für Normung e. V. stellt den runden Tisch der Normung, an dem Vertreter unter anderem von Herstellern, Handel, Wissenschaft, Prüfinstituten, der öffentlichen Hand und von Verbraucherseite im Konsens Normen erarbeiten. Das DIN mit Sitz in Berlin ist privatwirtschaftlich organisiert mit dem rechtlichen Status eines gemeinnützigen Vereins.
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