Neben Bremen, Dresden und Stuttgart, ist die Mülllage beispielsweise in Berlin eher suboptimal. Selbst in unserer heutigen Zeit gibt es immer noch Bauherren (sowohl privat als auch gewerblich), die nicht wissen, wie sie anfallende Abfälle beseitigen sollen. Im schlimmsten Fall führt das zu Umweltverbrechen. Oft werden Sonderabfälle einfach in Gewässer gekippt. Selbst Naturschutzgebiete bleiben von solchen Vergehen nicht verschont. Doch was können Bauherren eigentlich tun, um trotz massiver logistischer Schwierigkeiten, große Mengen an Abfall zu entsorgen? Das, wollen wir uns gemeinsam mit Ihnen anschauen.
Bauabfall mit einem Containerservice fachgerecht entsorgen
Wer sich in Deutschland nicht um eine fachgerechte Entsorgung kümmert, riskiert empfindliche Geldstrafen. Umweltvergehen sind kein Kavaliersdelikt und auch aus moralischer Sicht verwerflich. Zumal Bauherren einfach auf die Dienste eines Containerservices zurückgreifen können, um selbst größere Mengen an Abfall zu entsorgen. In Berlin ist beispielsweise der Containerservice von DINO interessant. Das Unternehmen bietet nicht nur faire Preise, sondern kann auch hinsichtlich seiner Zuverlässigkeit überzeugen. Außerdem werden Zusatzleistungen für den Baubereich (Bauzäune, Schuttrutschen etc.) angeboten. Positive Referenzen liegen reichlich vor. Bereits mehrere Bauherren haben geäußert, dass sie mit der Arbeit von DINO zufrieden gewesen sind und das Unternehmen weiterempfehlen würden.
Stellt sich natürlich noch die Frage, wie die Entsorgung im Großen und Ganzen abläuft. Im Grunde ist das schnell erklärt. Erst einmal gilt es den gewünschten Containerservice zu beauftragen. Das geht am besten über E-Mail oder Telefon. Anschließend werden der/die Container an die Wunschadresse geliefert. In der Regel kümmert sich der Bauherr dann selbst um die Befüllung der Container. Sollte alles erledigt sein, werden die Container wieder abgeholt. Das jeweilige Unternehmen kümmert sich dann auch um die Entsorgung. Sie sehen also, dass das Ganze ziemlich unkompliziert abläuft. Dennoch kann es in bestimmten Fällen zu Komplikationen kommen. Mit der richtigen Vorgehensweise, lassen sich Schwierigkeiten jedoch leicht vermeiden.
Was bei der Entsorgung von Bauabfall beachtet werden muss
Bestimmte Container sind nur für eine bestimmte Art von Abfall vorgesehen. In einen Bauschuttcontainer darf also ausschließlich Bauschutt hinein. Wer trotz dessen einen Bauschuttcontainer mit anderen Abfällen befüllt, riskiert, dass der Container vom beauftragten Unternehmen nicht wieder abgeholt werden kann. Das führt zu Zeitverzögerungen und unter Umständen auch zu höheren Kosten.
Wer Bauabfall entsorgen möchte, sollte also nur hierfür vorhergesehene Container buchen. Aber Achtung! In vielen Fällen reicht ein Bauschuttcontainer nicht aus. Denn neben Bauschutt fällt möglicherweise auch Baumischabfall an. Solcher muss separat in einem Baumischabfallcontainer entsorgt werden. Des Weiteren ist es wichtig die bestellten Container nicht bis an den Rand zu befüllen. Abgesehen davon gibt es aber eigentlich nicht mehr, was jemand beachten muss, der Bauabfall entsorgen möchte. Verlieren Sie also keine Zeit und kriegen Sie noch heute Ihr Müllproblem in den Griff!