Dabei wäre die Lösung so einfach: Korrektes Trennen und Entsorgen von Abfällen! Verständlicherweise können bestimmte Abfallarten oder Abfallmengen zu einer Herausforderung werden. Doch wer sich hier überfordert fühlt oder keine Zeit und Energie aufwenden möchte, kann ganz einfach einen Containerdienst beauftragen. Diese stellen den passenden Container am gewünschten Ort auf und entsorgen die Abfälle korrekt, sobald sie den Container, nach der Befüllung, wieder abholen. Die Kosten für die Beauftragung eines Containerdienstes variieren je nach Unternehmen, sind aber leistbar und auf jeden Fall um ein vielfaches niedriger als die Strafen für illegale Müllentsorgung. Hierfür können durchaus Bußgelder von bis zu 50.000 Euro entfallen. Wer sich grob verlässig verhält kann sogar eine Haftstrafe von bis zu 2 Jahren riskieren.
Kleine Mengen zum Recyclinghof – Große Mengen mit den Containerdienst
Sperrmüll, Elektroschrott, Grünschnitt, Bauabfall und andere Abfälle die nicht über den Hausmüll entsorgt werden können, bringt man am besten selber zum Recyclinghof. Bei kleinen Mengen ist das kein Problem und die Kosten für die Entsorgung sind gering bis gar keine. Auch in Krisenzeiten, wie der aktuellen Corona-Krise, sind die Recyclinghöfe geöffnet. Bezüglich der Schutzbestimmungen, wie Maskenpflicht, Abstand halten, Anzahl der Autos/Menschen im Recyclinghof, sollte man sich vorab informieren. Allerdings hat sich die Mitnahme einer Atemschutzmaske mittlerweile bereits etabliert und die detaillierten Schutzbestimmungen sind vor Ort angegeben. Ein weiterer Vorteil des Recyclinghofs, neben den niedrigen Kosten, ist die Hilfestellung durch Mitarbeiter, welche meistens gegeben ist.
Bei Entrümpelungen, Neu-, Um-, oder Ausbauten, weitläufigen Rasenflächen, Gärten und diversen Unternehmen, vor allem in der Baubranche, können große Mengen an Abfall entstehen. Der Transport zum Recyclinghof wird zur logistischen Herausforderung und lässt sich oft nicht mehr selber durchführen. Hier empfiehlt es sich sowohl für private Personen, als auch Unternehmen einen Containerdienst zu beauftragen. Das Entsorgungsunternehmen DINO Containerdienst Berlin zum Beispiel liefert genau passende Container, für die jeweilige Abfallart und Menge, direkt zum Kunden. Containerdienste sind übrigens nicht von Lockdowns betroffen, da ihre Arbeit als systemrelevant angesehen wird. Daher kann jederzeit ein Container bestellt werden.
Containerservice – Von Bauabfall über Sperrmüll bis hin zu Grünschnitt und Asbest
Um einen Containerservice zu bestellen, reicht ein Anruf beim jeweiligen Unternehmen. Im Falle von DINO Containerdienst Berlin kann ein Container auch über die Website ganz einfach angefragt und bestellt werden. So ist es auch möglich eine Übersicht über die Preise zu erhalten, bevor man sich für einen Containerdienst entscheidet. Ausgeliefert werden bei DINO stabile und beständige Container, die je nach Abfallart und Abfallmenge variieren. Eine Ausnahme ist die Entsorgung von Asbest, da dieser Abfall als überwachungsbedürftig gilt. Das umweltbewusste Berliner Unternehmen verwendet hierfür sogenannte Big Bags. Diese kompakten und strapazierfähigen Säcke haben den Vorteil, dass man sie komplett verschließen kann. Somit kann das entsorgte Asbest keine anderen Abfälle kontaminieren. Auf keinen Fall sollte solch giftiger Müll in die Natur gelangen, eine illegale Entsorgung von Asbest kann katastrophale Folgen haben.
Auf Baustellen oder bei Entrümpelungen von Häusern und Wohnungen werden oft große Container benötigt. Auch die Stellzeit, also wie lange ein Container vor Ort ist, bis dieser wieder abgeholt wird, kann man flexibel buchen. Vor allem für Bauunternehmen ist dieser Service von großer Bedeutung, da hier viel Bauschutt, Baumischabfall und Beton über einen längeren Zeitraum zusammen kommt. Aber mit einem Container von 40m³ ist auch das kein Problem. Ansonsten muss der Container öfters abgeholt und entleert werden. Auch für die Entsorgung von Bauabfall ist gesorgt, es gibt keinerlei Gründe dies illegal zu erledigen.
Zusätzliche Abfälle durch Corona-Krise – Mundschutzmaske korrekt entsorgen
Mehr Plastik, mehr Verpackungsmaterial wie Karton, Mundschutzmasken etc.. Durch die Corona-Krise entsteht an manchen Stellen mehr Abfall. Im privaten Haushalten sorgen Online-Einkäufe, Essensbestellungen und Hygieneartikel, wie Desinfektionsmittel oder Mundschutzmasken, für mehr Müll. Eine besondere Herausforderung sollte dies aber nicht darstellen. Die Atemschutzmaske muss übrigens im RESTMÜLL entsorgt werden. Oft landen diese leider im Biomüll oder Papier, haben dort aber absolut nichts zu suchen. Sie enthalten zu viele Kleinteile und sind weder recycle- noch kompostierbar.
Bei DINO Containerdienst Berlin hat man sich schon lange an die derzeitige Situation angepasst und offeriert den exakt gleichen Containerservice wie immer. Kleine Änderungen wie der Verzicht auf einen Händedruck bei der Begrüßung, der Einsatz von Mundschutzmasken und das Abstandhalten sind nur geringfügige Änderungen die keinen Einfluss auf den Service haben. Die Freundlichkeit, Kompetenz und Tatkräftigkeit der Mitarbeiter ist unverändert top. Sagen Sie also auch der illegalen Müllentsorgung den Kampf an und kontaktieren Sie im Bedarfsfall einen Containerdienst.