Der Angriff auf die Bausubstanz vollzieht sich meistens schleichend und bleibt oftmals viel zu lange unbemerkt. Unausweichlich ist das aber keineswegs: „Architekten, Ingenieure, Bauherren und Eigentümer, denen Wertbeständigkeit am Herzen liegt, können für den Substanzerhalt nachhaltig etwas tun: Sie sollten Betonbauteile so früh wie möglich und so umfassend wie nötig schützen lassen. Nicht irgendwomit von irgendwem. Sondern mit professionellen Disbon-Bautenschutzprodukten, die durch geschulte Fachbetriebe aufzubringen sind“, rät Dirk Brockgreitens, Vertriebsleiter des bekannten Bautenschutz-Anbieters DISBON aus Ober-Ramstadt in Südhessen.
Fakt ist: „Werden Bautenschutzmaßnahmen im Neuzustand versäumt, ist eine Sanierung zumeist schneller fällig als man ahnt!“, unterstreicht der renommierte Parkhaus-Experte Bernd Blohm. Grund: Ungeschützt sind Produktions-, Sport- und Mehrzweckhallen, Schulen, Krankenhäuser, Brücken und Kanäle, Klärbecken, Wasserwege, Faultürme von Biogasanlagen, Parkhäuser und Tiefgaragen etc. der Abnutzung ungleich stärker ausgesetzt als nach einer frühzeitigen Behandlung aller Oberflächen. Für Gebäude aus Beton empfiehlt Blohm den Einsatz praxisbewährter Disbon-Bautenschutzprodukte: „Damit bleibt Beton Beton. Sowohl die Statik, Widerstandskraft, Stabilität und Oberflächenschönheit werden so erhalten.“ Weshalb es auch nach Meinung anderer Fachleute sinnvoll ist, Betonbauteile grundsätzlich am besten schon von Anfang an professionell zu schützen. Oder zumindest fachgerecht und systematisch zu sanieren, damit der zwangsläufige Verfallsprozess rechtzeitig aufgehalten werden kann, bevor die statische Belastbarkeit und Standfestigkeit gefährdet sind. (az)
Nähere Informationen über fortschrittlichen Bautenschutz gibt es vom 25. bis 27. Oktober in Freiburg auf der Ingenieurbau-Fachmesse econstra in Halle 4, Stand 4.16. Oder direkt von DISBON, Roßdörfer Str. 50, 64372 Ober-Ramstadt, Fon 0 61 54/71-11 88, Fax 71-4 08, Mail info@disbon.de, Web www.disbon.de