Immer mehr deutsche Unternehmer verabschieden sich von einem konservativen Finanzierungsverhalten, bei dem der Eigentumsgedanke im Mittelpunkt der Neuinvestition steht. Vielmehr legen sie den Fokus darauf, lediglich für die Nutzung zu bezahlen. Der Trend zur nutzungsorientierten Finanzierung mobiler Güter hat sich seit dem Beginn der Finanzkrise im Oktober 2008 noch verstärkt. Denn angesichts der aktuellen Wirtschaftslage verkürzt sich der Planungshorizont vieler Unternehmer. "Unsere Kunden ziehen es vor, ihre Werkzeugmaschinen auftragsbezogen zu finanzieren. Sie möchten die Objekte nach dem erfolgreichen Abschluss eines Auftrags zurückgeben können", bestätigt Ingo Gessner, Regionalleiter West bei DISKO Part of GE Capital Solutions. Denn anders als in wirtschaftlich stabilen Zeiten ist derzeit oft nicht voraussehbar, ob spezielle Maschinen, die für einen Auftrag gebraucht werden auch danach noch zum Einsatz kommen.
Gefragt sind deshalb insbesondere Operate Lease-Verträge mit kurzen Laufzeiten zwischen 24 und 36 Monaten. Beim Operate Leasing liegt der Fokus auf der Nutzung der Objekte, denn das Eigentumsrecht wie auch das Restwertrisiko bleiben beim Leasinggeber. Am Ende der Vertragslaufzeit ist der Leasingnehmer flexibel: Er kann das Objekt weiter leasen, kaufen oder zurückgeben. So können Unternehmer punktgenau investieren, ohne große Summen an Kapital langfristig zu binden.
Gefragt sind deshalb insbesondere Operate Lease-Verträge mit kurzen Laufzeiten zwischen 24 und 36 Monaten. Beim Operate Leasing liegt der Fokus auf der Nutzung der Objekte, denn das Eigentumsrecht wie auch das Restwertrisiko bleiben beim Leasinggeber. Am Ende der Vertragslaufzeit ist der Leasingnehmer flexibel: Er kann das Objekt weiter leasen, kaufen oder zurückgeben. So können Unternehmer punktgenau investieren, ohne große Summen an Kapital langfristig zu binden.
