Kundennutzen durch I²C-Schnittstelle
Ein weiterer Vorteil von I²C ist, dass seit einigen Jahren keine Lizenzgebühren mehr anfallen. Das macht die Chips bei reinen I²C-ICs deutlich günstiger als USB- oder Kombi-Lösungen. Bei entsprechender Chip-Auswahl lassen sich hier die Kosten ohne Einbußen bei der Funktion nochmals um gut 30 Prozent senken. Auf Projektbasis realisiert Distec auch weitere Größen bis derzeit maximal 24". Bei Formen, Farben und Logos gibt es nahezu keine Einschränkungen. Um neben der reinen Hardware auch bei der I²C-Anbindung professionellen Support sowie rasche Design-In-Unterstützung anbieten zu können, haben die Ingenieure am Distec-Standort in Germering bereits zahlreiche Implementierungen für diverse Linux-Kernel-Versionen und für Android vorbereitet. Entsprechende Treiber-Binaries, Config-Files sowie Sample-Scripts stellt der Display-Spezialist jederzeit zur Verfügung. Anpassungen an spezielle Anforderungen des Kunden lassen sich schnell und kompetent durchführen.
Distec präsentiert die hochwertigen Touch-Lösungen mit I²C-Interface am Stand 210 in Halle 8 auf der SPS/IPC/DRIVES vom 25. bis 27. November 2014 in Nürnberg.