Miniaturgröße und geringes Gewicht sind vor allem bei sehr kleinen Strukturen wichtig, um zu vermeiden, dass die Schwingung der zu prüfenden Struktur durch die Montage des Sensors an ihr beeinflusst wird.
Dieser „Mass Loading“ Effekt (Beeinflussung der Schwingung durch die Masse des Sensors) wird durch die Ultra-Miniaturbauweise des Sensors minimiert. Satellitenanwendungen, bei denen es auf jedes Mikrogramm ankommt, sind ein weiteres Beispiel für die Vorzüge unserer Sensoren.
Der weite Messbereich von 100mV/g bis 0,2 mV/g, der den Messbereichen von 50g und 25.000g entspricht, ein Frequenzbereich bis 60 kHz ermöglichen den Einsatz in einem breiten Spektrum von Anwendungen. Hinzu kommt die Einsatzfähigkeit in Bereichen hoher Temperaturen bis zu 149°C zu arbeiten (die Versionen mit Ladungsausgang können bis zu 177°C verwendet werden).
Es gibt zudem isolierte Versionen, die in der E-Mobilität besonders beliebt sind.
3224x und 3225x sind ultra-miniaturisierte Beschleunigungsmesser mit integrierter IEPE Elektronik, die für die Montage an Stellen konzipiert wurden, welche für viele andere Beschleunigungsmesser unzugänglich sind.
Die möglichen Anwendungsbereiche sind deshalb vielfältig und reichen von Umweltstress-Screening (ESS) über Messung von mechanischem Schock, Schwingungsmessungen an Leiter- und Festplatten sowie im Automobilbereich bis zur Strukturanalyse bei Fahrgeschäften von Vergnügungsparks.
Weitere Informationen im Internet unter www.sensoren.de,
Begriffserklärungen im Sensorlexikon unter www.sensoren.info