Die führende Public-Private Partnership für Cloud-Entwicklung in Europa läutet damit die Lösungsentwurfsphase in dem 5,3 Mio. schweren Wettbewerb ein, der unter der Leitung des CERN durchgeführt wird. An der ersten Ausschreibungsphase haben insgesamt 28 multinationale Unternehmen aus 12 Ländern teilgenommen.
Die T-Systems International ist als einziges Unternehmen in zwei der nun gekürten Konsortien vertreten, während die divia als einzige deutsche Beratungsgesellschaft im Wettbewerb verblieben ist. Sie sind Teil des ersten Konsortiums, dem unter der Leitung der T-Systems International noch Huawei und Cyfronet angehören. Aufgabe der divia ist es, Geschäftsmodelle und Kommerzialisierungskonzepte für den entstehenden Entwurf zu entwickeln.
Die Vision des Wettbewerbs ist der Aufbau einer Forschungscloud, die 1,7 Mio. Forschern sowie 70 Mio. Wissenschaftlern und Tech-Professionals eine virtuelle Umgebung zur Verfügung stellt und in der Lage ist, die riesige und immer weiterwachsende Forschungsdatenmenge aufzunehmen, zu verwalten und zu verarbeiten. Dieses Ziel soll so offen und nahtlos erreicht werden, dass unterschiedlichste Disziplinen über Grenzen hinweg Nutzen aus der gemeinsamen Plattform ziehen können.
Zitat Navin Mani, Geschäftsführer der divia: „Wir sind stolz auf diesen Etappenerfolg und die Chance, europäische Wissenschaft und Spitzentechnologie für die Gesellschaft nutzbar zu machen!“