Die DMSFACTORY antwortet auf diese Entwicklung am Markt mit der deutlichen Stärkung des „Architekten“-Gedankens. Gleichsam einem Architekten erfässt und begreift die DMSFACTORY individuelle Kundenbelange und -interessen, um im Anschluß die Systeme für ihre Kunden nach dem „best of breed“-Prinzip zu realisieren: Nur die am best geeigneten Produkte oder Komponenten werden für die spezifischen Anforderungen verwendet. Gibt es diese am Markt noch nicht, so werden sie von den Experten der DMSFACTORY entwickelt. Sowohl bei neu zu erstellenden Lösungen als auch bei der Optimierung bestehender Systeme garantiert diese Vorgehensweise die zwei Basisanforderungen eines jeden Kunden: die optimale Anwendbarkeit und die hohe Wirtschaftlichkeit der Lösung.
Als Lösungsanbieter für Geschäftsprozessmanagement gehört die DMSFACTORY mit ihrer über 20jährigen Fimengeschichte zu den erfahrensten Spezialisten für Document Capture, Business Process Management, Dokumenten Management und Enterprise Content Management in Deutschland. Die DMSFACTORY ist zertifizierter Partner führenden Produktanbieter in diesem Markt, u. a. von Lexmark, M-Files, Kofax und Abbyy und ergänzt ihr Portfolio durch eigene ECM-Softwarelösungen der DMSFACTORY-Produktsuite. Mit diesem Fundament sind die Architekten aus Rödermark in der Lage, für jeden Einsatzweck die beste Lösung zu entwerfen: von der ersten Bauzeichnung bis zur Schlüsselübergabe, als Komplett- oder auch nur als Teillösung.
„Als Systemarchitekten für Document Solutions realisieren wir Projekte in allen Branchen. Jüngste Projekte aus der Logistik-, Versicherungs- und Finanzbranche, aber auch bei Rechenzentren sowie klein- und mittelständischen Unternehmen haben gezeigt, dass bei allen die Voraussetzung für eine positive Geschäftsentwicklung der optimale Ablauf der Geschäftsprozesse ist“, erklärt Manfred Forst, Geschäftsführer der DMSFACTORY GmbH. „Jeder Kunde hat dabei spezifische Anforderungen an das Management von Dokumenten. Mit unserem Leitbild unterstreichen wir unseren Anspruch, diesen Anforderungen in idealer Weise gerecht zu werden.“