Mit den Ortsteilen Altlandsberg, Bruchmühle, Buchholz, Gielsdorf, Wegendorf und Wesendahl hat die Stadt zurzeit knapp 10.000 Einwohner und wächst stetig.
Bürgermeister Arno Jaeschke: „Wir wollen als attraktiver Ort zum Wohnen und als Ansiedlungsregion für Unternehmen ein interessanter Ort bleiben und benötigen eine zukunftsfähige Infrastruktur unter anderem auch für die Telekommunikation.“
Stefan Holighaus, Mitglied der Geschäftsleitung der DNS:NET: „Wenn wir von einer Stadt wie Altlandsberg gefragt werden, ob wir dort aktiv werden können, tun wir dies und setzen dabei konsequent auf den eigenwirtschaftlichen Ausbau. Als Brandenburger Unternehmen sehen wir uns immer in der Pflicht aufstrebende Gemeinden und Städte zu unterstützen und den Anschluss an das Netz der Zukunft zu ermöglichen. Altlandsberg liegt circa fünf Kilometer östlich von der Berliner Stadtgrenze entfernt, unser Glasfaserring verläuft in der Region. Wir bauen sowohl in den Berliner Stadtteilen als auch im Berlin/Brandenburger Umland, so dass wir hier im Landkreis Märkisch Oderland folgerichtig weitere tausende Haushalte mit 2,5 Gbit/s ans Netz bringen können. Glasfaser für Brandenburg und Glasfaser für alle ist unsere Mission.“
Hardy Heine, Ansprechpartner für den kommunalen Glasfaserausbau, ergänzt: „Die engagierten Ortsvorsteher und die Verwaltung von Altlandsberg haben die Chance auf einen verlässlichen FTTH-Ausbau durch die DNS:NET genutzt. Wir freuen uns, dass eine weitere Brandenburger Stadt demnächst ihr Giganetz „Made in Brandenburg“ bekommt.“
Glasfaser Made in Brandenburg
Immer mehr Brandenburger Regionen haben durch den eigenwirtschaftlichen Ausbau der DNS:NET die Chance auf eine einzigartige Infrastruktur, welche neben der Daseinsvorsorge in allen relevanten gesellschaftlichen Bereichen die wirtschaftliche Entwicklung, Bildungschancen, die Versorgung der Bürger sowie die Wertsteigerung der Immobilien vor Ort antreibt. Besonders engagierte Kommunen setzen dabei gezielt auf die Kooperationen mit der DNS:NET, um schnell eine Flächendeckung umzusetzen. Dafür sind gute Vorvertragsquoten bis 50 Prozent die Regel. Wöchentlich gehen neue Regionen im Berliner Speckgürtel und Brandenburg in die Ausbauphase per FTTH und ans Netz.