Alexander Lucke, Geschäftsführer der DNS:NET kündigt an, dass 2009 weitere Regionen mit der schnellen Infrastruktur der DNS:NET ausgebaut werden sollen. Im Regelfall können Verbindungen bis zu 50 Mbit/s gestellt werden, DNS:NET realisiert aber auch spezielle Angebote für Geschäftskunden mit bis zu 100 Mbit/s. Es liegen mittlerweile über 300 Anfragen vor. Dazu gehören Gemeinden in Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg. Alexander Lucke: „Die Bedarfsanalyse und Wirtschaftlichkeitsprüfung fand über mehrere Monate statt. Die Anfragen betreffen verstärkt den leitungsgebundenen und zukunftssicheren Ausbau, in wenigen Fällen die Funktechnik bis zu 3 Mbit/s. Mit einigen Gemeinden laufen zudem Gespräche zu geplanten Fiber-to-the-Home Netzen. DNS:NET kann unabhängig von der vorhandenen Infrastruktur der Gemeinden überbauen. Stand heute: Es ist durchaus zu merken, dass die Politik ein Zeichen mit dem Konjunkturpaket gesetzt hat. An dieser Stelle darf jedoch nicht aufgehört werden. Es kommt jetzt darauf an, dass Antragsverfahren und Gutachten möglichst schnell realisiert werden und keine Zeit mit unnötigen bürokratischen Hürden verloren geht. Mit entsprechender Unterstützung könnten viele Orte parallel ausgebaut werden.“
DNS:NET setzt auch weiterhin auf den Ausbau. Hierzu Alexander Lucke: „Die Ankündigung der Telekom, ihren eigenen Ausbau „zu überdenken“, war ja sehr interessant, denn durch die jüngste Regulierungsentscheidung zu den TAL-Entgelten sind die Kostengrundlagen für die Netzbetreiber weitgehend konstant geblieben. Die Telekom hatte sich wohl erhofft, in Zukunft deutlich höhere Entgelte von den Wettbewerbern zu erhalten und so auf Kosten der alternativen Netzbetreiber das eigene Netz ausbauen zu können. Für DNS:NET hingegen ändert sich durch die Entscheidung nichts. Der Ausbau geht weiter.“
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