Da es gerade jetzt so wichtig ist, schnelle Datenraten verlässlich nutzen zu können und viele Menschen wirtschaftlich mit den Auswirkungen des Shutdowns zu kämpfen haben, sollte dort, wo es möglich ist, entsprechend unterstützt und entlastet werden. Mit dem Start zum ersten Juli 2020 hat sich die DNS:NET dazu entschlossen die Ersparnis durch die geringere Mehrwertsteuer in den kommenden Monaten vollständig an ihre Kunden weiterzugeben. Auf eine Anhebung des Netto-Betrages wie sie bei Laufzeitverträgen mit vereinbarten Brutto-Preisen möglich wäre, verzichtet die DNS:NET, so dass die monatlichen Tarifpreise günstiger werden.
Die Regelung betrifft ab dem ersten Juli alle Bandbreitentarife, angefangen von den Singletarifen für die Wenignutzer, VDSL-Anschlüsse und Family Pakete, bis zu den FTTH-Anschlüssen mit bis zu 1.000 MBit/s für Internet, TV und Telefonie. Die Anschlüsse mit höheren Datenraten sind nicht nur für viele Anforderungen am heimischen Arbeitsplatz, Datenaustausch und für Lernen und Weiterbildung geeignet, sie bieten auch echte Multimedia-Erlebnisse durch mitgelieferte WLAN-Router und AppleTV 4K. So steht den Haushalten sämtliche notwendige Hardware zur Verfügung, um mehr als 100 TV-Sender über das Netz zu empfangen sowie auf Online-Videotheken, Youtube, Netflix oder Amazon zuzugreifen, tausende Online-Spiele und verschiedene Apps aus dem Internet zu nutzen. Beim Fernsehen der neuen Generation wird der Zugang zu zahlreichen öffentlichen und privaten Fernsehsendern in HD Qualität über DNS:NET TV realisiert.
Für die Beratung rund um die verschiedenen Tarife und Internetpakete wird mittlerweile auch auf Videotelefonie und -chats gesetzt. So wird sichergestellt, dass die persönliche Kundenberatung jederzeit flexibel und unter Berücksichtigung der derzeitigen Sicherheitsstandards stattfindet. Infos unter www.dns-net.de/video-chat, Verfügbarkeitscheck und Bandbreiten unter: www.einfach-schneller.de
Glasfaserausbau im Dialog mit den Kommunen und Städten
Das Berlin/Brandenburger Telekommunikationsunternehmen DNS:NET erweitert ständig die Netzkapazitäten und die Glasfaserringe in Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, damit die garantierten Geschwindigkeiten auch wirklich bei den Nutzern ankommen. Viele bislang unterversorgte Regionen werden technisch aufgerüstet oder komplett neu ausgebaut. Anfragen unter glasfaserausbau@dns-net.de. Für die Analyse und Umsetzung der jeweiligen Infrastruktur arbeiten Kommunen, Verwaltung, Bauträger und der Bereich Netzausbau, Projektmanagement und Vertrieb der DNS:NET vor Ort eng zusammen.
Seit 2013 realisiert das Unternehmen nur noch Netze auf Basis echter Glasfaserleitungen mit Gigabitgeschwindigkeit, der Ausbau findet in hohem Maße eigenwirtschaftlich statt. In den letzten Jahren hat die DNS:NET weit über 800 Technikstandorte aufgebaut, sie versorgt Hunderte von Städten und Gemeinden und ist unter anderem in Brandenburg der größte alternative Breitbandversorger. In den Brandenburger Regionen werden im Monatstakt kontinuierlich neue Gebiete mit Glasfaser erschlossen, das betrifft sowohl den flächendeckenden Ausbau weißer Flecken, die Glasfaserverlegung bis ins Haus, die Lückenschließung bei neuen Bauvorhaben sowie den Anschluss kleinerer Ortschaften und Dörfer, die jahrelang ungeduldig auf schnelles Internet warten mussten. Im Berliner Speckgürtel und in den Brandenburger Gemeinden arbeiten regionale Unternehmen und der Bereich Netzausbau der DNS:NET zielstrebig zusammen und verlegen kilometerlange Glasfaserstrecken, damit es möglichst schnell heißt: Glasfaser für alle!