Kooperation und vor Ort Präsenz sind wesentliche Erfolgsrezepte für den gezielten Breitbandausbau. In den letzten Jahren konnten so über 800 Städte und Gemeinde mit schnellem Internet durch DNS:NET versorgt werden und es wurden Hunderte von Technikverteilern aufgebaut. Mit jahrzehntelanger Erfahrung im Breitbandausbau kennt die DNS:NET als Unternehmen aus der Region die Bedürfnisse der Einwohner und setzt auf persönliche Betreuung vor Ort. Die Kundenbetreuung und technische Unterstützung erfolgt über Techniker direkt vor Ort und den Kundenshop in Waltersdorf/Schönefeld.
Im Falle von Eichwalde hat sich das Berlin/Brandenburger Unternehmen DNS:NET aufgrund seiner langjährigen Bedarfsanalysen, der Erfahrung bei der Versorgung unterversorgter Regionen und seiner eigenen Glasfasernetzstruktur mit dem Brandenburger Gigabitring für den eigenwirtschaftlichen Ausbau entschieden. Die ersten Technikstandorte zum Anschluss an den Brandenburger DNS:NET Glasfaserring werden derzeit aufgebaut. In Folge können so die demnächst die ersten 200 Einwohner von Eichwalde den 1-Gigabitanschluss nutzen. Mit 40 Kilometern Tiefbau und 400 Kilometern Glasfaserkabeln wird die Kommune so ein Vorreiter in puncto Zukunftssicherung. Im nächsten Schritt können bereits über zweitausend Gebäude direkt angebunden werden.
Mit dem 1 Gigabit-Anschluss ergeben sich völlig neue Möglichkeiten für Werterhaltung von Immobilien, für Kommunikation, Bildung, Arbeit und Vernetzung. Zahlreiche Haushalte konnten sich ihren Glasfaser-Anschluss bereits 2019 mit einem Vorvertrag sichern und sind so beim Glasfaserausbau 2020 dabei. Damit unterstützen sie auch die Gemeinde, da so der Ausbau planungssicher und in kürzester Zeit realisiert werden kann.
Der Bürgermeister von Eichwalde, Jörg Jenoch, freut sich über das bisherige große Interesse an den Vorverträgen und auf den Anschluss an eine zukunftsfähige Infrastruktur „Made in Brandenburg“. „Eichwalde wird als attraktiver Standort zum Leben und Arbeiten noch mehr gewinnen und setzt folgerichtig auf zukunftsfähige Technologien und verlässliche langfristige Partner wie die DNS:NET, die die regionalen Besonderheiten sehr gut kennen. Ich freue mich, dass sich mittelständische Telekommunikationsunternehmen aus der Region für die Region engagieren, unsere Vereine unterstützen und in Kooperation mit unseren Firmen vor Ort zusätzliche Arbeitsplätze schaffen. Außerdem liegen mir Investitionssicherheit und Daseinsvorsorge ganz besonders am Herzen. Im Zuge des Anschlusses ans Giganetz können so auch kommunale Einrichtungen mit höchsten Bandbreiten ausgestattet werden.“
Der Standort Eichwalde mit Gigabitanschluss
Die amtsfreie Gemeinde im Landkreis Dahme-Spreewald in Brandenburg hat über 6.400 Einwohner und liegt direkt an der südöstlichen Stadtgrenze von Berlin. Sie zählt mit 2,8 km² zu den flächenkleinsten Gemeinden in Brandenburg mit der zweithöchsten Bevölkerungsdichte. Infos: www.eichwalde.de
Technische Daten:
Der Ausbau mit FTTH erfolgt in Eichwalde als offenes Glasfasernetz, so dass die Nutzer frei über die Anbieter entscheiden und auf Wunsch nach 24 Monaten wechseln können. Das All-inclusive-Paket von DNS:NET beinhaltet 1 GBit/s Download und 500 MBit/s Upload inklusive FRITZ!Box, Telefon-Flatrate ins deutsche Festnetz sowie Android TV-Box und Premium-HD TV-Paket. (Der Paketpreis liegt bei monatlichen 49,90 Euro). Für die Beratungen kann unter einfach-schneller.de die Video-Beratungsstunde gebucht werden, in der alle Vertrags- und Technikfragen geklärt werden können. Für weitere Fragen steht das DNS:NET Kundenzentrum in Waltersdorf (Schönefeld) bereit, Interessenten können sich per E-Mail an: neukunden@dns-net.de wenden oder telefonisch unter der Nummer 030-66765 444 beraten lassen. Verfügbarkeit und allgemeine Informationen: einfach-schneller.de.
Erweiterung der Infrastruktur und Breitbandausbau
Die DNS:NET Internet Service GmbH investiert seit Jahren kontinuierlich in die Erschließung unterversorgter Regionen mit schnellem Internet. Das betrifft sowohl den flächendeckenden Ausbau weißer Flecken als auch die Lückenschließung bei neuen Bauvorhaben sowie den Anschluss kleinerer Ortschaften und Dörfer, die jahrelang auf schnelles Internet warten mussten. Für die Analyse und Umsetzung der jeweiligen Infrastruktur arbeiten Kommunen, Verwaltung, Bauträger und der Bereich Netzausbau, Projektmanagement und Vertrieb der DNS:NET vor Ort eng zusammen. Seit 2013 realisiert das Unternehmen nur noch Netze auf Basis echter Glasfaserleitungen mit Gigabitgeschwindigkeit, außerdem werden kontinuierlich ältere Infrastrukturen umgerüstet.