Ende 2023 heißt es also: die Dallgow-Döberitzer Haushalte und öffentliche Einrichtungen bekommen Lichtgeschwindigkeit in ihre Infrastruktur. Voraussetzung dafür war ein zügiger Baustart bedingt durch gute Quoten in den Kerngebieten und höchste Quoten u.a in Seeburg sowie den guten Planungs- und Abstimmungsprozessen. Nach und nach gehen nun nach Technikabnahme und Aktivschaltungen die ausgebauten Abschnitte, Straßenzüge und öffentliche Bereiche in Betrieb.
Möglich ist dies durch das gezielte Agieren der Gemeinde. Die Gemeinde hatte sich im September 2021 für die Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung mit der DNS:NET entschieden, damit durch den eigenwirtschaftlichen Ausbau eine gute Dynamik in den Glasfaserausbau kommt und die Region mit attraktivsten Bandbreiten versorgt wird.
Bürgermeister Sven Richter kommentierte damals schon: "Wir haben als Gemeinde viel vor. Wachstum und Ansiedlung von Gewerbe und Bildungseinrichtungen brauchen definitiv beim Breitbandausbau eine verlässliche Partnerschaft, Qualität und vor allem einen überschaubaren Zeithorizont.“ Beim Druck auf den symbolischen roten Knopf Mitte November 2023 bekräftigte derBürgermeister der Gemeinde Dallgow-Döberitz: „Wir sind sehr zufrieden über unsere Entscheidung mit der DNS:NET diesen Weg hin zur Glasfasergemeinde gegangen zu sein und dass wir an der Kooperationsvereinbarung drangeblieben sind. Alle Prozesse und Verantwortlichkeiten waren und sind gut verzahnt, sodass nun ein Gebiet nach dem nächsten freigeschaltet wird. Wir setzen damit hohe und gute Maßstäbe für die gesamte Region und ein Glasfasernetz, das Leistung bringt.“
Er appellierte auch an die umliegenden Dörfer und Ortsbereiche in der finalen Phase noch die kostenfreien Hausanschlüsse zu beauftragen, damit möglichst viele vom Glasfaseranschluss bis ins Haus profitieren. Versorgt werden können in der Gemeinde knapp 10.800 Einwohner. Auch die öffentlichen Einrichtungen wie die Freiwilligen Feuerwehren, Kitas und die Schulen und Sporteinrichtungen sind sukzessive ans Netz gegangen.
Stephan Borchert, Breitbandverantwortlicher des Landkreises Havelland betonte: „Wir freuen uns, dass im östlichen Havelland die DNS:NET in der Fläche so viel voranbringt. Brieselang, Wustermark und Dallgow-Döberitz sind nun Glasfasergemeinden, das ist eine großartige Leistung. Alles, was mit der Zielgeraden der Glasfaser bis ins Haus geschafft ist, entlastet den Landkreis in den ehrgeizigen Zielen der Flächenversorgung für alle Haushalte.“
Das Team der DNS:NET sagte ein Herzliches Dankeschön an die Gemeinde und den Landkreis für die gute Zusammenarbeit und verlässliche Partnerschaft. Fazit aller Akteure: nur gemeinsam schafft man solche Schritte auf dem Weg zur Glasfaser für ALLE.
Infos zu Dallgow: www.dallgow.de, Pressekontakt: gemeinde@dallgow.de
Wer noch im laufenden Ausbaubereich den kostenfreien FTTH-Anschluss bestellen möchte, kann sich über die neukunden@dns-net.de informieren sowie über www.dns-net.de/privatkunden Termine vereinbaren. Der Landkreis Havelland ist bereits jetzt in der Fläche besonders gut durch die DNS:NET erschlossen worden. Zahlreiche Gemeinden wurden ans Glasfasernetz der DNS:NET gebracht, wöchentlich kommen neue Ortsteile und Gebiete hinzu.
Glasfaserausbau in Brandenburg
In Brandenburg ist die DNS:NET der größte alternative Breitbandversorger, knapp 400 Mitarbeiter an den Standorten Berlin und Waltersdorf/Schönefeld bauen und betreiben die Glasfasernetze, die ständig erweitert werden. Immer mehr Brandenburger Regionen haben somit durch den eigenwirtschaftlichen Ausbau der DNS:NET die Chance auf eine einzigartige Infrastruktur, welche neben der Daseinsvorsorge in allen relevanten gesellschaftlichen Bereichen die wirtschaftliche Entwicklung, Bildungschancen, die Versorgung der Bürger sowie die Wertsteigerung der Immobilien vor Ort antreibt.