Nicht nur im privaten Umfeld wird E-Mail immer stärker von Social Media abgelöst. Auch im Unternehmensumfeld muss man lernen damit umzugehen. Wolfgang Brugger, Geschäftsführer der DOCHOUSE GmbH und ein Beobachter dieses Trends: „Wir können uns der Web 2.0-Entwicklung nicht verschließen. Junge Mitarbeiter kommen in die Arbeitswelt und sind mit Facebook, Twitter, Dropbox und vielen Technologien dieser Art vertraut, ja aufgewachsen. Doch können aus Datenschutz- und Sicherheitsgründen öffentliche Systeme im Unternehmensumfeld nicht zum Einsatz kommen. Bevor Mitarbeiter interne und häufig auch sensible Informtionen in vermeintlich geschlossenen Gruppen auf öffentlichen Web 2.0-Portalen diskutieren, sollten Sie ihnen hierfür interne Tools zur Verfügung stellen. Die Entwicklung hin zum Social Business ist nicht mehr aufzuhalten. Einzig das können wir tun: Schaffen wir Social Business im Unternehmen, für einen modernen und sicheren Arbeitsplatz.“
IBM hat für April die deutsche Version der Collaboration-Lösung Domino Social Edition angekündigt. Insbesondere die Integrationsmöglichkeiten von OpenSocial Komponenten ermöglichen effiziente Teamarbeit. Embedded Experience bindet Funktionen direkt in Mailboxen ein. So wird der bisherige E-Mail-Client zur zentralen Stelle für Informationen und Aufgaben. Hier können Dokumente direkt und ohne eine weitere Applikation bearbeitet werden, Workflows angestoßen und fortgeführt werden oder Informationen aus externen Social Media-Quellen wie Facebook oder Xing angezeigt werden.
Zu einer ganzheitlichen Kommunikation gehört auch ein rascher Überblick über die aktuelle Kundensituation. Ob Briefe, E-Mails, Faxe, Gesprächsnotizen oder Meetings und Protokolle. Die neue CRM-Lösung DOCHOUSE macht als Web-Anwendung den Zugriff direkt im Browser möglich. Im Single Point of Information haben Sekretariat, Marketing, Vertrieb, Außendienst, Entwicklung, Produktion oder Geschäftsleitung jederzeit Zugriff auf Unternehmenskommunikation. Wolfgang Brugger hat hier auch kleinere Unternehmen im Blick: „Aufgrund der Initialkosten für Hard- und Software waren CRM-Systeme in der Vergangenheit für Unternehmen mit wenigen Mitarbeitern kaum interessant. Jetzt können wir CRM bedarfsorientiert aus deutschen Rechenzentren anbieten. Das geht ganz leicht und ist schon unter 40 Euro pro User und Monat möglich.“ Die Neuauflage der CRM-Lösung kann als Installation oder als Cloud-Service genutzt werden und wurde im März 2013 bereits auf der CeBIT vorgestellt. Interessierte können in Weingarten CRM für sich entdecken.
Das Vortragsprogramm und weitere Details zur Anmeldung finden Sie hier:
www.dochouse.de/domino9