„Zu den operativen Kosten kommen die gesamtgesellschaftlichen Umweltkosten hinzu, die durch den CO2-Ausstoß für die Produktion des Papiers und den Transport der Briefpost entstehen“, erklärt Monika Jantz, Marketing Manager des auf Dokumenten- und Informationslogistik spezialisierten Unternehmens Itella. Das Öko-Institut Freiburg schätzt die Umweltbelastung einer Briefrechnung als fünfmal höher ein als durch eine elektronische Rechnung. Für einen Brief wird hier ein CO2-Äquivalent von 18 Gramm berechnet, im Schnitt pro Rechnung etwa 17 Gramm Papier veranschlagt. „Das bedeutet, dass bei sechs Milliarden Rechnungen durch elektronische Prozesse mehr als 100.000 Tonnen CO2 und Papier pro Jahr eingespart werden können. Vor dem Hintergrund der aktuellen Debatte um den Klimaschutz ein Beispiel für einen zwar begrenzten, aber umso einfacher und schneller umsetzbaren Beitrag!“, so Jantz weiter.
Um die Vorteile der elektronischen Rechnung vollständig auszuschöpfen, ist ein umfassender End-to-End-Service erforderlich. „Häufig drucken die Empfänger elektronische Rechnungen aus und archivieren sie in dicken Aktenordnern. Dieses Vorgehen kostet Zeit und Geld und macht einen großen Teil der positiven ökologischen Wirkung wieder zunichte“, erklärt Jantz. „Wer den Anwendern gleich eine sichere und übersichtliche Online-Archivierungslösung mit anbietet, hat hier die besseren Argumente. Außerdem eröffnen sich durch die Umstellung auf e-Prozesse kostengünstige und papierlose, umweltfreundliche Marketingoptionen etwa über Webportale. Ein guter Dienstleister für Dokumenten- und Informationslogistik kennt und bietet alle intelligenten Optionen für den Rechnungsversand und denkt die jeweilige Lösung zu Ende, damit die Vorteile auch wirklich voll ausgeschöpft werden!“
Wenn Sie weitere Informationen wünschen oder ein Gespräch zur elektronischen Rechnungslegung mit Itella vereinbaren möchten, wenden Sie sich jederzeit gerne telefonisch oder per E-Mail an mich (johannes.kaiser@hotwirepr.com, Telefon: 069-25 66 93-35).
Mit freundlichen Grüßen
Johannes Kaiser, Hotwire