Der Dokumenten- und Informationslogistik-Dienstleister Itella stellt im Rahmen eines zweitägigen Fachkongresses innovative Ansätze zur Optimierung der Rechnungs-eingangsprozesse mit seiner on demand Lösung i-Purchase to Pay vor. Der Kongress zum Thema "Integriertes Purchase to Pay" findet vom 7. bis 9. April 2008 in Berlin im Radisson SAS Hotel statt. In einem Vortrag am 8. April um 11:45 Uhr zeigt Raimund Schlotmann, Geschäftsführer von Itella in Deutschland, die typischen Hürden bei der Migration zu e-Prozessen sowie praxiserprobte Lösungswege auf. Zusätzlich zum Vortrag ist Itella auch als Sponsor und Aussteller vertreten.
Wie Untersuchungen zeigen, sind durch effiziente elektronische Prozesse im Rechnungseingang Einsparungen von bis zu 90 Prozent möglich. Papierbasierte und elektronische Prozesse werden aber noch sehr lange nebeneinander bestehen. Dies ist ein Hauptgrund dafür, dass viele Projekte nicht den erhofften schnellen Erfolg bringen. Ein erster Schritt ist es, alle Rechnungen einzuscannen. Damit senkt der Kunde zwar seine Prozesskosten. Gleichzeitig können aber unnötige Fixkosten entstehen durch zusätzlichen Personaleinsatz und die Anschaffung der Scanning-Hardware.
Um dies bereits im Ansatz zu vermeiden, bietet sich ein on demand Service an. Damit werden alle Kosten variabel, denn der Dienstleister übernimmt die Migration zu elektronischen Prozessen und die Integration der Lieferanten – die Kosten sinken Schritt für Schritt. Die Inhouse-Prozesse sind von Anfang an elektronisch. Auch der für wirksames Purchase to Pay notwendige Übergang zu elektronischen Rechnungsprozessen der Lieferanten ist bereits von Anfang an mit vorgesehen.
Itella optimiert zunächst den Papierprozess und stellt Rechnungen via Scanning und Data Capturing in einen elektronischen Umlauf- und Freigabe-Workflow. Parallel dazu berät der Dienstleister die Unternehmen dahingehend, wie sie ihre eigenen Lieferanten von den Vorteilen der elektronischen Rechnung überzeugen können, um den e-Anteil schrittweise zu erhöhen. Die einfache Anbindung der Lieferanten erfolgt zum Beispiel. über Itella i-Post. Der Lieferant installiert lediglich einen Druckertreiber und löst den Rechnungsversand wie gehabt aus seinem Standardsystem aus.
Wie der Weg von der Papierrechnung hin zur vollautomatisierten Bearbeitung im Rechnungseingang konkret aussehen kann, zeigt Raimund Schlotmann in seinem Fachvortrag: „Mit skalierbarer Technologie on demand die Financial Supply Chain optimieren.“ Der Vortrag beantwortet praxisrelevante Fragen, zum Beispiel wie Unternehmen von Anfang an Kosten sparen und parallel ihre maximale e-Rate erreichen. Zudem erläutert Schlotmann, wie Unternehmen mögliche Probleme bei der Migration zu elektronischen Prozessen überwinden und ihre Lieferanten in den Rechnungsprozess einbinden können.
Wenn Sie einen Termin für ein Gespräch mit Itella vereinbaren möchten, wenden Sie sich bitte an Hotwire: Johannes Kaiser, +49 (0)69-25 66 93-35, johannes.kaiser@hotwirepr.com.
Wie Untersuchungen zeigen, sind durch effiziente elektronische Prozesse im Rechnungseingang Einsparungen von bis zu 90 Prozent möglich. Papierbasierte und elektronische Prozesse werden aber noch sehr lange nebeneinander bestehen. Dies ist ein Hauptgrund dafür, dass viele Projekte nicht den erhofften schnellen Erfolg bringen. Ein erster Schritt ist es, alle Rechnungen einzuscannen. Damit senkt der Kunde zwar seine Prozesskosten. Gleichzeitig können aber unnötige Fixkosten entstehen durch zusätzlichen Personaleinsatz und die Anschaffung der Scanning-Hardware.
Um dies bereits im Ansatz zu vermeiden, bietet sich ein on demand Service an. Damit werden alle Kosten variabel, denn der Dienstleister übernimmt die Migration zu elektronischen Prozessen und die Integration der Lieferanten – die Kosten sinken Schritt für Schritt. Die Inhouse-Prozesse sind von Anfang an elektronisch. Auch der für wirksames Purchase to Pay notwendige Übergang zu elektronischen Rechnungsprozessen der Lieferanten ist bereits von Anfang an mit vorgesehen.
Itella optimiert zunächst den Papierprozess und stellt Rechnungen via Scanning und Data Capturing in einen elektronischen Umlauf- und Freigabe-Workflow. Parallel dazu berät der Dienstleister die Unternehmen dahingehend, wie sie ihre eigenen Lieferanten von den Vorteilen der elektronischen Rechnung überzeugen können, um den e-Anteil schrittweise zu erhöhen. Die einfache Anbindung der Lieferanten erfolgt zum Beispiel. über Itella i-Post. Der Lieferant installiert lediglich einen Druckertreiber und löst den Rechnungsversand wie gehabt aus seinem Standardsystem aus.
Wie der Weg von der Papierrechnung hin zur vollautomatisierten Bearbeitung im Rechnungseingang konkret aussehen kann, zeigt Raimund Schlotmann in seinem Fachvortrag: „Mit skalierbarer Technologie on demand die Financial Supply Chain optimieren.“ Der Vortrag beantwortet praxisrelevante Fragen, zum Beispiel wie Unternehmen von Anfang an Kosten sparen und parallel ihre maximale e-Rate erreichen. Zudem erläutert Schlotmann, wie Unternehmen mögliche Probleme bei der Migration zu elektronischen Prozessen überwinden und ihre Lieferanten in den Rechnungsprozess einbinden können.
Wenn Sie einen Termin für ein Gespräch mit Itella vereinbaren möchten, wenden Sie sich bitte an Hotwire: Johannes Kaiser, +49 (0)69-25 66 93-35, johannes.kaiser@hotwirepr.com.
