Unbeirrt von der wirtschaftlichen Flaute bleibt die DocuWare AG weiterhin auf Wachstumskurs und knüpfte im ersten Halbjahr 2003 an die positiven Zahlen des vergangenen Jahres an. Der weltweit gemeinsam mit den Vertriebspartnern generierte Projektumsatz betrug in der ersten Jahreshälfte 2003 rund 16,5 Millionen Euro. Die Wachstumsraten des amerikanischen Marktes im Vergleich zum Vorjahreszeitraum blieben trotz Krisen in Südamerika mit 15 Prozent im zweistelligen Bereich; der Umsatz in Deutschland stieg um 16 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2002. Ein herausragendes Ergebnis mit Zuwächsen von 119 Prozent war in EMEA zu verzeichnen. Durch kontinuierlichen Ausbau seiner Marktposition etablierte sich das deutsche Softwarehaus zum Hidden Champion des DMS-Marktes.
DocuWare-Vorstand Jürgen Biffar: "Die guten Geschäftszahlen und die hohe Kundenzufriedenheit sind eine ideale Basis auch für zukünftige Erfolge. Von unserer 15-jährigen Erfahrung im DMS-Sektor profitieren unsere Kunden tagtäglich."
Namhafte Neukunden Kernzielgruppe der DocuWare AG sind mittelständische Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern und mittlere Behörden. Die durchschnittliche Projektgröße bei Neugeschäften ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gewachsen. Zunehmend entscheiden sich auch Großunternehmen für Dokumenten-Management mit DocuWare. Gründe dafür liegen in dem geringen Administrationsaufwand, der hohen Skalierbarkeit und der intuitiven Bedienung. Da keine individuelle Programmierung erforderlich ist, erhalten auch große Betriebe Dokumentenmanagement-Lösungen zu einem günstigen Preis-Leistungs-Verhältnis. In der ersten Jahreshälfte konnten 365 neue Kunden (Vorjahr 288) gewonnen werden. Dazu gehören die Albis Leasing AG, Deutsche Rockwool Mineralwoll, Deutsche BP, Fresenius AG, Hyatt Regency, Kelloggs, Netto Marken-Discount und Steiff.
Zufriedene DocuWare-Pioniere Anlässlich des 15-jährigen Jubiläums befragte Anwender äußerten sich durchweg zufrieden. Sie starteten mit DocuWare 3 und meisterten mit minimalem Aufwand alle Systemsoftware-Umstellungen. Jürgen Gerber, stellvertretender Abteilungsleiter IT-Organisation der Kreissparkasse St. Wendel und von Anfang an dabei, resümiert: "Dank DocuWare sparen wir ganze Archivräume und alle Dokumente rund um den Zahlungsverkehr sind innerhalb von Sekunden verfügbar. Die Mitarbeiter können unseren Kunden einen optimalen Service bieten."
Peter Schmidbauer, Leiter des Archivs von Europas auflagenstärkstem Automagazin ADAC Motorwelt: "Alle Artikel unserer Fachzeitschrift archivieren wir seit über zehn Jahren mit DocuWare und können uns auf Knopfdruck beliebige Beiträge aller Ausgaben auf den Bildschirm holen. An DocuWare beeindruckt mich vor allem die unkomplizierte Stichworteingabe und die Geschwindigkeit des Systems bei Suchvorgängen."
Große Resonanz auf DocuWare 4.5b Die vor kurzem ausgelieferte Version DocuWare 4.5b fand großen Anklang bei Vertriebspartnern und Anwendern. Das aktuelle Release des Dokumentenmanagement-Systems enthält standardmäßig einen Stempel, der die einfache digitale Signatur ermöglicht. Dieser sogenannte Signierstempel kann eine gescannte Unterschrift enthalten und mit Benutzername, Erstellungsdatum und -uhrzeit auf einem Dokument abgebildet werden. Anschließend lassen sich gescannte Dokumente nicht mehr verändern. Die einfache digitale Signatur genügt in der Regel den Anforderungen mittelständischer Unternehmen und beschleunigt den Dokumenten-Workflow. Des Weiteren sind wertvolle Hilfen für den betrieblichen Alltag, beispielsweise eine verbesserte Bildschirmanzeige, in der aktuellen Version 4.5b enthalten.