Beim Lokaltermin im Chemnitzer A4-Gewerbepark informierte die domeba Geschäftsführung ihren Gast über die Arbeit sowie die IT-Lösungen des renommierten Software-Anbieters; zur Sprache kamen dabei auch entscheidende Herausforderungen für Entwicklung und Wachstum des Unternehmens, etwa die Suche nach geeigneten Fachkräften. Beim anschließenden Rundgang durch die Geschäftsräume erhielt Alexander Dierks Einblick in die Software-Entwicklung sowie in weitere Abteilungen der domeba GmbH. Den Kern des Treffens bildete eine Diskussionsrunde, bei der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dem Landespolitiker ihre Fragen zu aktuellen Themen stellten. – Ein offener, lebendiger Austausch, bei dem Herausforderungen in der Digitalisierung sowie Wirtschafts- und Technologieentwicklung ebenso Gegenstand waren wie Bildungspolitik, Chemnitzer Stadt- sowie Infrastrukturentwicklung, soziale Gerechtigkeit, Integration und kulturelle Vielfalt.
„Mein heutiger Besuch bei domeba, der Austausch mit der Geschäftsführung und ebenso die abschließende Runde mit der Belegschaft boten mir spannende Einblicke und wertvolle Anregungen“, so Alexander Dierks MdL. „Das junge und sehr dynamische Unternehmen ist eine Erfolgsstory für Chemnitz und die Region. domeba ist ein attraktiver Arbeitgeber mit großem Wachstumspotential und zugleich ein Beispiel dafür, wie sich Wirtschafts- und Innovationskraft in einer offenen, vielfältigen Gesellschaft entfalten können. Als Vertreter der Landespolitik ist mir der Kontakt zu starken regionalen Playern im Bereich Digitalisierung sehr wichtig. Zudem liegt mir viel daran, das Gespräch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu suchen, auch ihre Perspektiven, Anliegen und Wünsche zu kennen und mich ihren Fragen zu stellen.“
„Der Besuch von Alexander Dierks und das Interesse an unserer Arbeit freuen uns sehr“, so Matthias Domes, Geschäftsführer der domeba GmbH. „Seit jeher pflegen wir den engen und konstruktiven Dialog mit Politik und Wirtschaft. Als regionales Technologieunternehmen sowie als Arbeitgeber einer wichtigen Wachstumsbranche wollen wir uns vielfältig einbringen, mitgestalten und gehört werden. Zudem legen wir großen Wert auf Internationalität, Inklusion und Meinungsvielfalt. Deshalb ist uns wichtig, dass auch unsere Mitarbeiter mit ihren Fragen, Sorgen und Wünschen in diesen Dialog eingebunden werden. Das heutige Treffen bot hierfür gleichfalls beste Gelegenheit. Für uns ist das auch Ausdruck gelebter Demokratie.“